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Kapitel 5:
PART ONE (Worte) -
Zwei Verliebte

Erzähler Sicht:

Bevor du sprichst lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Sind sie wahr?
Sind sie notwendig?
Sind sie freundlich?

Worte konnten so viel bewirken.
Es reichte nur ein Wort.
Ein Wort.
Es reichten nur ein paar Worte.
Worte können so viel bewirken.
Worte können aufbauen, trösten, zerstören, weh tun oder einfach wertlos sein.
Worte können vieles, darum sollten wir vorsichtig mit unseren Worten umgehen.
Denn es reichten nur ein paar Worte um ein Leben aufzubauen und zu zerstören.

Worte können wie Messer sein. Wenn man sie falsch benutzt werden sie unter Umständen zu einer gefährlichen Waffe. Durch falsch gewählte Worte, kann man einen Freund für immer verlieren. Wenn man einmal aneinander vorbeigeht, kann es sein das man sich kein zweites Mal sieht.

„Ich liebe dich", flüsterte Takashi Shirogane seinem Freund zu.
„Ich liebe dich", erwiderte ihm Adam W. und lächelte seinen Gegenübern glücklich an. Der angesprochene erwiderte dass Lächeln und betrachtete dabei den Ring den er vor wenigen Sekunden noch seinem Freund angesteckt hatte.
Sie waren nun Verlobt.
„Ich glaube wir sollten zurück zum Campus kehren,
Iverson braucht bestimmt Unterstützung beim Unterrichten", sprach er. Zusammen gingen sie zurück zum Campus der Garrison Academy.

Bevor du sprichst lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Sind sie wahr?
Sind sie notwendig?
Sind sie freundlich?

Worte konnten so viel bewirken.
Es reichte nur ein Wort.
Ein Wort.
Es reichten nur ein paar Worte.
Worte können so viel bewirken.
Worte können aufbauen, trösten, zerstören, weh tun oder einfach wertlos sein.
Worte können vieles, darum sollten wir vorsichtig mit unseren Worten umgehen.
Denn es reichten nur ein paar Worte um ein Leben aufzubauen und zu zerstören.

Worte können wie Messer sein. Wenn man sie falsch benutzt werden sie unter Umständen zu einer gefährlichen Waffe. Durch falsch gewählte Worte, kann man einen Freund für immer verlieren. Wenn man einmal aneinander vorbeigeht, kann es sein das man sich kein zweites Mal sieht.

Adam sah Shiro aufmerksam an als er dabei auch einen kurzen Blick zu Keith warf, der in den Armen seines Freundes lag und seelenruhig schlief. Ihm war bewusst gewesen das am Tag ihrer Verlobung sich vieles ändern würde und er war glücklich das Shiro am jenen Tag auch Keith kennenlernte.
„Er ist noch ein Kind", flüsterte er ungläubig. Er strich Keith einige Strähnen hinters Ohr ehe er sich seinem Freund widmete. „Ich weiß, aber ich möchte Keith nicht einfach dem Jugendamt überlassen. Nach all dem was er durchgemacht hat, er verdient eine wahre Familie und keine die ihn als Spielzeug sieht und seine Wut an ihm auslässt", murmelte Shiro leise um Keith nicht zu wecken. Er setzte sich vom Sofa auf und trug Keith ins Gästezimmer. „Du musst ihn nicht dem Amt überlassen die ihm eine Pflegefamilie zuweist", stellte Adam lächelnd fest und lehnte sich an die Türschwelle.
Er beobachtete Shiro dabei wie er den 9 jährigen Keith ins Bett legte. „Was meinst du damit?", fragte Shiro der Keith zudeckte. Adam richtete sich wieder grade auf, ging auf Shiro zu und ging wie er auf die Knie, er umgriff dessen Hand und sagte leicht lächelnd:„Ich meine damit dass wir ihn aufnehmen könnten. Ihn adoptieren können und ihn unser Sohn nennen können."
Shiro erwiderte das Lächeln und stand auf wo er dann Adam aufhalf. „Dann fragen wir Keith eben morgen früh, ob er damit einverstanden ist", stellte Shiro fest.

Bevor du sprichst lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Sind sie wahr?
Sind sie notwendig?
Sind sie freundlich?

Worte konnten so viel bewirken.
Es reichte nur ein Wort.
Ein Wort.
Es reichten nur ein paar Worte.
Worte können so viel bewirken.
Worte können aufbauen, trösten, zerstören, weh tun oder einfach wertlos sein.
Worte können vieles, darum sollten wir vorsichtig mit unseren Worten umgehen.
Denn es reichten nur ein paar Worte um ein Leben aufzubauen und zu zerstören .

Worte können wie Messer sein. Wenn man sie falsch benutzt werden sie unter Umständen zu einer gefährlichen Waffe. Durch falsch gewählte Worte, kann man einen Freund für immer verlieren. Wenn man einmal aneinander vorbeigeht, kann es sein das man sich kein zweites Mal sieht.

„Guten Morgen mein Schatz", sagte Shiro der seinen Freund weckte. „Morgen...", erwiderte der angesprochene müde. Er richtete sich auf und erblickte Shiro der an der Bettkante saß und ein Tablet mit Frühstück fest hielt. „Womit bekomme ich die Ehre?", flüsterte Adam leise und nahm dankend an, während er ein leises 'Danke' murmelte.
„Erstens weil du mein Ehemann bist, Zweitens weil ich letzter Zeit zu wenig Zeit mit dir verbracht habe, weil ich zu viel arbeite und drittens Keith hat gesagt es geht dir nicht gut", fing Shiro an aufzuzählen. Er machte sich Sorgen um Adam, weil er Angst hatte sie würden sich entfremden wenn er weiterhin Überstunden bei der Arbeit macht und nie Zeit für seine Familie mehr hatte.
„Ich erzähle es dir später, Keith sollte dabei sein.", antwortete Adam um blickte zum kleinen Wecker das auf dem Nachttisch stand.
7:49 a.m.
„Keith, Gott nein, er....." „Keine Sorge Schatz, Keith hat heute Morgen rechtzeitig das Haus verlassen um nicht zu spät zur Schule zukommen", unterbrach ihn Shiro mit einem Lächeln. „Also hast du dieses Mal nicht vergessen unseren Sohn zu wecken?", fragte Adam neckisch nach. „Doch. Unser Sohn hat mich geweckt und gesagt ich solle dich noch ruhen lassen, während du geschlafen hast habe ich eben Frühstück gemacht", kam es von Shiro etwas gekrängt. Adam musste dadurch auflachen und sagte:„Wir müssen dann glaube ich daran arbeiten, das du ein Morgen Mensch wirst." Er biss in das Toastbrot hinein und versuchte dann die Übelkeit die entstand mit einem Schluck Wasser zu überspielen. Shiro erwiderte:„Ich liebe dich." Er bückte sich vor und küsste Adam auf die Wange, dieser bekam ein leicht roten Schimmer auf seinen Wangen. „Ich liebe dich auch", flüsterte Adam.

Bevor du sprichst lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Sind sie wahr?
Sind sie notwendig?
Sind sie freundlich?

Worte konnten so viel bewirken.
Es reichte nur ein Wort.
Ein Wort.
Es reichten nur ein paar Worte.
Worte können so viel bewirken.
Worte können aufbauen, trösten, zerstören, weh tun oder einfach wertlos sein.
Worte können vieles, darum sollten wir vorsichtig mit unseren Worten umgehen.
Denn es reichten nur ein paar Worte um ein Leben aufzubauen und zu zerstören .

Worte können wie Messer sein. Wenn man sie falsch benutzt werden sie unter Umständen zu einer gefährlichen Waffe. Durch falsch gewählte Worte, kann man einen Freund für immer verlieren. Wenn man einmal aneinander vorbeigeht, kann es sein das man sich kein zweites Mal sieht.

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