My Best Friend... Finn Wolfhard FF

s i e b e n

„Wie kann der sich um drei Uhr einfach rausschmeißen?"fragte ich entsetzt während ich ein weiteres Kissen aus meinem Schrank holte. Wir hatten beschlossen dass Finn bei mir blieb. Er hatte auch ein paar Anziehsachen dabei. „Keine Ahnung, er war betrunken" sagte Finn während er sich ein T-Shirt über streifte. Ich Blickte kurz zu ihm rüber und erschrak. „What the Fuck, Finn was ist passiert?" fragte ich geschockt als ich blaue Flecken an seinen Rippen und am Bauch fand. „Hm? Oh dass. Das ist nichts" antwortete er hektisch und zog das Shirt runter. „Finn, was ist passiert?" fragte ich erneut und betonte dabei jedes einzelne Wort. Ich kam Finn ein bisschen näher. Dieser schaute nur bedrückt auf den Boden. „Darf ich?" fragte ich vorsichtig. Er nickte und daraufhin zog ich sein Shirt ein bisschen hoch um mir die lilafarbenen Flecke anzusehen. Ich guckte ihn besorgt an. „War er das?" fragte ich leise. Wieder nur ein Nicken. „Er hat dich nicht rausgeschmissen, du bist abgehauen, oder?" „Ja" gab er kleinlaut zu. Ich lies sein Shirt wieder runter und holte ein Kühlpack aus der Küche. Als ich wieder ins Zimmer kam lag Finn auf dem Bett. Den Blick an die Decke gerichtet. „Es war keine Absicht, oder?" fragte er. „Er konnte sich bestimmt nicht kontrollieren, er war betrunken" fuhr er fort. „Finn...ist das schon öfters passiert?" „Nein, sonst war Nick immer dabei, jetzt bin ich alleine mit ihm gewesen. Er trinkt sonst auch immer aber ich denke er hat sich sonst nicht getraut was zu machen. Jetzt war ich alleine und er war mir überlegen. Ich fühl mich so dumm" ich schaute ihn erschrocken an. „Warum?" „Ich hätte mich währen müssen" erklärte er und ich sah wie ihm die Tränen in die Augen stiegen. Inzwischen lagen wir nebeneinander. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. „Nein, du bist nicht dumm, denk das nicht. Du hättest nichts machen können" erklärte ich. Er nickte mir zustimmend und sah mich an. Ich reichte ihm das Kühlpack. „Du kannst die nächsten paar Tage hier bleiben. Jaeden und meine Eltern sind nicht Zuhause. Interviews und so." erklärte ich.

„Danke" sagte Finn leise. Es waren schon zehn Minuten vergangen seid dem wir nebeneinander lagen. „Wofür?" fragte ich. „Das du für mich da bist" erklärte er. „Nicht dafür. Schlaf gut" „Schlaf gut" kam als einzige Antwort. Danach schlief ich ein.

Habe es geschafft noch ein Kapitel zu schreiben, Yay 🥳

Habt ihr irgendwelche Vorschläge oder wünsche? Gerne auch Verbesserungen. (BTW sorry für meine Rechtschreibung)