My Best Friend... Finn Wolfhard FF

n e u n u n d d r e i ß i g

Es war vier Uhr morgens und ich wurde von einem Hämmern gegen das Fenster geweckt. Millie die neben mir grade wach geworden ist guckte mich nur verwirrt an. Ich guckte aus dem Fenster doch konnte nichts sehen. Ich wollte mich grade wieder hin legen als ich sah das Millie weg war. Ich wollte grade Finn, Wyatt oder meinen Bruder wecken als eine Person vor mir stand. Sie hatte Millie den Mund zu gehalten. Ich erstarrte als ich sah das die Person eine Waffe in der Hand hatte. „Bitte lass sie los" sagte ich mit Tränen in den Augen. Er schüttelte nur den Kopf. Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, da es durch eine Skimaske verdeckt war. Er lud die Pistole. „Was muss ich tun?" versuchte ich es weiter. Millie liefen nur mehrere Tränen übers Gesicht. Er legte seinen Finger auf den Abzug, als jemand Millie weg zog und der mysteriösen Person eine Vase auf den Kopf schlug so dass er unmächtig wurde. Hinter ihm kamen Finn zum Vorschein. Wyatt hatte Millie eben zur Seite gezogen und hielt sie jetzt im Arm. Auch Finn kam auf mich zu und umarmte mich. Ich glaube das war grade der angsterfüllteste Moment in meinem ganzen Leben. Als ich mich aus der Umarmung löste, sah ich meinen Bruder aus dem Nebenzimmer kommen. „Ich hab die Polizei gerufen" sagte er. Ich nickte nur stumm und ging zu Millie. Auch wir umarmten uns erst einmal. Ich wäre gestorben hätte ich jetzt auch noch meine beste Freundin verloren. Naja, vielleicht wäre ich auch gestorben in dem mich diese Person erschossen hätte.

Moment, wer war es eigentlich. Wir gingen zu der Person und und ich zog die Maske ab. „Jacob" flüsterte Millie. In dem Moment traf die Polizei ein und nahm ihn mit. Er kam leicht wieder zu bewusst sein. „Ich liebe dich Millie" rief er noch als die Polizei ihn schließlich mit nahm. „Nein, tust du nicht. Und das mit uns ist definitiv vorbei" schrie sie zurück. Ich sah sie nur mitleidig an. „Super, mein Freund war ein Psychopath" stellte sie fest. Wyatt legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Das tut mir leid" sagte er leise. „Ist ja nicht deine Schuld" meinte Millie und lächelte ihn leicht an. Ich könnte schwören das ich zwischen den beiden Funken aufblitzen gesehen habe.