Also, ich bin Maria.Ja und mein Leben war stinklangweilig.Ich hatte weder coole Freunde, noch eine Person, die mich liebte.. Ein Tag wie der andere eben.Ich war mal wieder genervt von mir selber und beschloss ins Bett zu gehen.Es dauerte nicht lange bis ich mich, im Traum auf einer Wiese wiederfand.Ich fühlte kühles feuchtes Gras und hörte verschiedene Vogelstimmen.Wo war ich ?Ich kannte diesen Ort nicht und doch spürte ich eine seltsame Vertrautheit.Ich stand auf,wollte mich umsehen.War ich Allein?Ja klar, wie immer..Ich lief weiter,aber irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl,als würde mich jemand beobachten.Ich wollte mich verstecken,aber vor Wem ?
Alles in mir schrie, Lauf weg.Meine Schritte wurden immer schneller. Plötzlich wie aus dem Nichts stand ein sehr großer Mann, mit wilder schwarzer Mähne vor mir.Ich erstarrte vor Schreck..aber war gleichzeitig fasziniert von seiner Erscheinung.Er verzog keine Miene und sagte:"Warum so eilig?"Drei Worte hatte er gesagt..und was für eine Stimme.. Sie ging mir durch und durch.Denk nach was du sagst,ich war total neben der Spur.."Ich weiß nicht.."war mal wieder alles was mir einfiel. Während ich mich noch, über meine Dummheit ärgerte, fing er an mich zu mustern. Dabei fühlte ich mich irgendwie gut,aber auch verunsichert."Ich bin Madara.Du solltest nicht allein hier draußen sein."
Das kann nicht sein ...Nein niemals..Ich glaubs nicht.Das muss ein Traum sein..Ja ganz sicher..Aber wenn es ein Traum ist,dann ist auch alles möglich hier und jetzt..Meine Unsicherheit war wie weggeblasen.. .
"Mein Name ist Maria.Ich habe keine Angst,nicht mehr.."entgegnete ich.Ich konnte ein leichtes Grinsen bei ihm erkennen."Also ich habe dich hier noch nie gesehen,woher kommst du?"Das war eine gute Frage,nur wie sollte ich das erklären ?
Vollkommen überfordert antwortete ich,
"Ich würde ungern darüber reden,aber begleite mich doch bitte ein wenig."Ich versuchte ihm in die unheimlichen Augen zu schauen,doch ich schaffte es nicht lang, ohne das ich rot wurde.Ich wollte ein paar Schritte gehen,da packte Madara mich am Arm und zog mich zurück.Alles um mich fing an sich zu drehen.Was passierte hier?Diese Spannung um mich herum und seine Berührung,so entschlossen .Er kam mir näher und ich konnte es kaum fassen...Er zog mich zu sich ran und ich hatte das seltsame Gefühl, diesen Augenblick schon einmal erlebt zu haben.Ein Dejavue.Ich hielt ganz still.Danach schaute er mich an und meinte, "Auf diesen Tag habe ich sehr lange gewartet.., "
"Ich verstehe nicht? "Mist... Warum kann ich nicht normal reden.. Ich bin so aufgeregt.. Was passiert hier gerade ...aber was wenn ich aufwache..?Ist dann alles vorbei...? "Mir ist als würde ich träumen",platzte es aus mir heraus.Er blickte mich erhaben und zufrieden an und meinte "Nun,ich habe dich schon mal getroffen, das war nicht nur im Traum, aber das wirst du noch herausfinden. Dein Chakra ist so unglaublich hell und rein."Was? Das kann nicht sein.. Sein Selbstbewusstes Auftreten ließ mich noch unsicherer werden und er sagte leise,"Ich spüre deine Unsicherheit, was bewegt dich so sehr?"
"Es ist ein Traum ganz sicher..." sagte ich nur und senkte meinen Blick, um ihn nicht anschauen zu müssen ,weil ich total nervös war..
"Deine unschuldige Art ist so amüsant und reizvoll zugleich.Viel zu lange hab ich darauf verzichtet. "Was redet er denn da?Worauf verzichtet? Doch
nun, völlig unerwartet, hielt er mein Kinn fest und küsste mich.Ich wollte mich zuerst wehren,aber es war der wohl mit Abstand aufregendste Kuss, überhaupt. Mein Herz machte einen Satz und ich ließ es einfach geschehen.Mir war als würde ich verbrennen.Erst hatte ich Angst vor dieser dunklen Energie, die ich deutlich spürte, aber aus dieser Angst wurde plötzlich Verlangen.Sein wildes langes Haar streifte meine Wangen und ich verspürte den Drang es anzufassen. Ich hörte Stimmen in meinem Kopf, die mich dazu drängten, meine wildesten Fantasien auszuleben.Sie wurden immer lauter und hatten irgendwie Besitz von mir ergriffen. Ich umarmte ihn und griff ihm direkt ins wilde, schwarze Haar. Tausend feine Nadelstiche durchfuhren meinen Körper.Plötzlich sah ich mich mit Blutverschmierten Händen weinen. Aber dieses Gefühl... Es kam mir bekannt vor.Er löste sich langsam von mir und ich war nun ziemlich aufgewühlt..und hörte mein Herz klopfen..
" Ich sollte besser gehen,... "sagte ich total verunsichert.
Madara lachte nur und meinte," Ach das ist ja interessant.. Aus deinem eigenen Traum? Nein, du kommst mit mir, niemand kann sich seinem Schicksal entziehen. "Hallo, und vielen Dank, dass ihr bei mir vorbeischaut. Ich freue mich immer, über Feedback und natürlich auch über ein Vote.. Liebe Grüße eure Maria
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Die zwei Seiten von Madara
FanfictionMaria ist unzufrieden mit ihrem Leben und träumt sich Nachts in andere Welten bis Sie plötzlich im Traum diesem stolzen und starken Mann begegnet.Stolz,Leidenschaft, Hass und Liebe lassen sich nicht leicht miteinander vereinen, aber auch nicht vonei...