🍋Das Erbe der Uchihas 🍋

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Ich musste mir die Hände vors Gesicht halten.. .Diese Aura,ich kannte Sie.Bevor ich allerdings etwas sagen konnte, ergriff Madara das Wort und ich fühlte seinen Zorn, als er in seinem typischen herrischen Ton mit zynischer Stimme sagte,"Schlechte Neuigkeiten.. Die Prophezeiung kannst du jetzt vergessen,was wirst du nun tun, Sinta?"
Sinta trat einen Schritt nach vorne.Ihre Aura blendete mich immer noch, als sie einfach meinte,"Ziemlich übermütig...aber das warst du ja schon immer. . Teil dir dein restliches Chakra lieber gut ein.Hast du also endlich dafür gesorgt, dass das Erbe der Uchiha erhalten bleibt, war das dein Plan?"
Sie wollte ihn doch wohl nicht ernsthaft herausfordern?
Madara war jetzt richtig wütend,dass konnte ich sehen, sagte aber dennoch betont leise, "Mach niemals den Fehler mich zu unterschätzen, denn für dich reicht mein Chakra
allemal.Ach ja und verschon mich bloß, mit deinen Belehrungen.Wo wart ihr achso mächtigen Götter denn, als sie fast gestorben wäre? Immerhin war sie es, die dir den Dolch übergeben hat, schon vergessen? Ich im Gegensatz zu dir, werde alles tun was nötig ist, um meine Göttin zu beschützen. "

Sinta schaute mich mitleidig an und sagte zu Madara" Wir dürfen nicht einfach überall eingreifen, aber mir war klar, dass du Alles tun würdest, sie zu schützen, so bleibt noch ein wenig Hoffnung, dass ihr den Fluch doch noch aufhalten könnt.. .Mina komm zu mir. "

Ich ging langsam auf sie zu und wusste, dass sie mir nichts tun würde. Madara wich mir nicht von der Seite und war immer noch skeptisch.
Sie hielt mir ihre Hand hin und ich hielt ihr meine entgegen.Als ich sie berührte, fühlte ich eine wohlige Wärme, die mich langsam durchströmte.Als sie mich schließlich wieder los ließ, war ich allerdings, wie betäubt.
Sie sagte, "Nun sieh dir ihre Aura an.Das passiert, wenn dunkle und reine Energien aufeinandertreffen.."Alles schimmerte plötzlich rötlich.
Mir war immer noch schwindelig und ich griff nach Madaras Hand,aber als ich sie berührte,spürte ich ein starkes Brennen, dass sich durch meinen Arm zog.Er schaute mich merkwürdig an.
Sinta meinte zu Madara,"Wie du sicherlich jetzt erkannt hast lebt das Erbe der Uchiha bereits in ihr. Die Kraft des Sharingan wird sich bald zeigen.Die Menschen fürchten sich allerdings davor und deshalb stehen Euch noch
schwere Zeiten bevor,also bleibt wachsam."

Dann war sie verschwunden.. Madara fragte mich,"Wie fühlst du dich jetzt?"
Ich antwortete, "Als hätte ich zuviel Alkohol getrunken... Seltsam, oder? .."
Er grinste mich an und meinte, "Ja, es ist in der Tat ein berauschendes Gefühl ,aber du wirst dich schon noch daran gewöhnen."

Wir gingen langsam ins Haus zurück, wo Rei mir bereits entgegen kam und meinte,"Ich hab alles gesehen.Geht es dir jetzt besser?"
Ich nickte und sie meinte, "Du solltest dich ausruhen.Wenn ihr noch irgend etwas benötigt, scheut euch nicht mich zu fragen?"
Madara antwortete, "Ich denke Rei hat Recht. Ich begleite dich und danke, Rei. Dir ist doch klar, dass Niemand etwas hiervon erfahren darf,will ich hoffen. Es würde Euch auch in Gefahr bringen.."

Ihre Gesichtszüge entglitten ihr kurz, und sie sagte ziemlich verärgert,
"Sag mal, für wie blöd hältst du mich eigentlich?Ach, ja und ich bin auch ganz sicher keine Verräterin, falls du das meinst."

Ley war dazu gekommen und meinte grinsend, "Das hat er ganz sicher nicht so gemeint,Rei.Beruhige dich. Du sollst halt nur mit keinem drüber reden, auch nicht mit den Kindern."

Ley legte sanft seinen Arm um Rei, die nur ein verachtendes Zischen von sich gab.Madara fasste sich mit der Hand an die Stirn und sagte mit zynischer Stimme,"Na dann Gute Nacht.."

Da die Stimmung jetzt, eh schon angespannt war, entschied ich mich dafür ebenfalls Gute Nacht zu sagen, um mich dann endlich zurück ziehen zu können. Als wir in meinem Zimmer angekommen waren, ließ ich mich einfach auf das Bett fallen und sagte,"Ich bin eigentlich viel zu aufgeregt, um zu schlafen und es ist auch schon wieder viel zu lange her, dass du mich geküsst hast.."
Betont langsam kam er auf mich zu und meinte trocken, "Ach, ist das so?"
Schließlich beugte er sich langsam zu mir runter und seine wunderschönen langen Haare berührten meine Arme.
Ich sah ihm tief, in seine alles verschlingenden einzigartigen Augen
und meine Sinne waren endgültig getrübt. Er fuhr mir mit seinem Finger sanft über meine Lippen und meinte, "Du willst also einen Kuss?Schade.. Denn weißt du, was ich will?" Mein Herz schlug wie wild und ich spürte dieses Brennen,dass langsam durch meinen Körper fuhr.
Als ich antworten wollte,küsste er mich einfach und hielt mein Gesicht fest.Ich ließ es geschehen und ich vergaß sogar zu atmen,so musste ich tief Luft holen und er sagte leise in mein Ohr, "Dein unschuldiger Blick macht mich ganz wild.Ich will deinen Körper spüren,deine zarte weiche Haut berühren und dabei deinen wilden Pulsschlag spüren."Dabei endkleidete er mich ganz behutsam und langsam. Als er mir schließlich, mit seinen Händen über meine Oberschenkel fuhr konnte ich mir ein lustvolles stöhnen, nicht mehr verkneifen.Nun befreite er sich endlich auch von seiner Kleidung, aber dadurch schlug mein Puls noch viel höher, weil der Anblick seiner makellosen wunderbaren nackten Haut seines Körpers,mich total erregte.Die Anspannung war unerträglich und umso fester zog ich ihn jetzt an mich ran.Seine Haare berührten mich fast überall und es war ein wundervolles, prickelndes und elektrisierendes Gefühl, dass in mir aufstieg und mich jegliche Scheu vergessen ließ.Wir küssten uns fest und innig und so nahm ein weiteres, wildes Liebesspiel endlich seinen Lauf..

Die zwei Seiten von MadaraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt