🍋Die letzte Prüfung🍋

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Im Garten des Feuertempels,in dem es rosafarben schimmerte, von den vielen Kirschblüten,war es endlich soweit. Ein sehr alter, grimmiger Shinto Priester vollzog die Trauung. Er ließ Madara und mich, die wichtigen Worte nachsprechen, die zur Reinigung dienen sollten. .Das wir geloben, zu Leben nach Jin 晋(In Wohlwollen für das Gute) und mit Gi 戟(Ehre und Gerechtigkeit) mit Rei レイ(Höflichkeit und Etikette) mit Chi チー(Weisheit und Wissen) und zu guter letzt in Shin 脛(Ehrlichkeit und Treue).Ich schaute kurz zu Masaya, der friedlich im Arm meiner Mutter schlief,als plötzlich Sinta,die Traum Göttin vor uns erschien.Sie trug einen hellblauen Kimono,der mit weißen Blumen bestickt war.Ihre Aura schimmerte grell, in weiß Gold.

Es war totenstill, für einen Augenblick, bis Sinta Madara ansah und meinte, "Es ist an der Zeit, für sein Wort grade zu stehen, bevor die Sonne untergeht.. Ihr Augenlicht gegen Deins.. Das ist deine Strafe dafür, die Götter herauszufordern,Madara."

"Was,..Nein... Sinta, das kannst du nicht tun.Er wollte mir helfen. Bitte lass uns einfach in Frieden."flehte ich sie an..
Madara ergriff das Wort, "Lass gut sein Mina,ich stehe zu meinem Wort."
Sinta machte einen Schritt auf mich zu und reichte mir die Hand, während ich noch zögerte, sie ihr zu reichen. Allerdings verriet mir ihr Gesichtsausdruck, dass sie gute Absichten hatte und ich folgte meinem Instinkt.Als sich unsere Hände trafen, hatte ich eine Vision, mir wurde klar, dass Sie gekommen war, um uns zu warnen.

Sinta meinte,"Die Götter haben entschieden, euch zu verschonen,als Zeichen der Hoffnung.Friede Sei mit Euch."

Kurz darauf war sie verschwunden und Madara sah mich verwundert an..Ich versuchte ruhig zu bleiben und der Shinto Priester vollzog die üblichen Rituale. Danach wurden Zweige des Sakaki Baumes den Göttern geopfert und verbrannt.
Jetzt kam das San San Kudo, bei dem man 3 Schalen Sake trinken muß, um das Böse abzuwenden.(Hass,Untreue und Unheil) .

Das war aber auch der Moment, in dem Masaya plötzlich anfing zu schreien.
Meine Mutter versuchte ihn zu beruhigen, aber ich erkannte, dass Masaya, die selbe Gabe hatte, wie ich.Er fühlte das Unheil. Kein Zweifel. Als man uns die Schale mit Sake übergab, schlug ich sie Madara aus der Hand und kippte meine blitzschnell aus.
Noch bevor Madara etwas sagen konnte,ergriff ich das Wort, "Jemand möchte uns vergiften,Sinta hat mich gewarnt.. Ich ließ meine Blicke durch die Menge warndern und Sasuke schnappte sich kurzerhand, die Person, die uns den Sake gereicht hatte. Tsunade rief," Lasst Niemanden hier Raus. "Unruhe und Chaos breiteten sich aus. Madara zog mich zu Ley und holte meine Mutter, die immer noch versuchte Masaya zu beruhigen."Kakashi kam dazu und meinte,"Ihr solltet von hier verschwinden, folgt mir."
Madara nickte und meinte, "Ley und Rei müssen auch mit. Ohne Sie gehen wir nirgendwo hin."
Ley nahm Rei an die Hand und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg. Als wir endlich am Stadttor waren,meinte Madara schließlich, "Wir gehen allein weiter,.. Bei Euch wird erst Frieden einkehren, wenn wir weg sind, also grüße den kleinen Uchiha von mir und Tsunade, wir stehen in Eurer Schuld ."Kakashi nickte nur kurz und verschwand.
Masaya hatte sich endlich beruhigt und schlief in meinem Arm.Seine Wangen waren ganz rot geworden und ich wollte nur noch nach Hause.

Zu Hause angekommen, staunte meine Mutter nicht schlecht, über das Haus, in dem Madara und ich jetzt lebten.Ley und Rei hatten sich unterwegs verabschiedet, um ebenfalls nach Hause zu gehen.Ich zeigte meiner Mutter das Badezimmer und sie machte sich frisch. Ich stillte Masaya im Kaminzimmer und Madara setzte sich dazu.. "Es tut mir leid, dass sollte eigentlich ein ganz besonderer Tag sein, aber ich habe einfach zu viel Leid verbreitet.Selbst jetzt, wo doch eigentlich Frieden sein sollte,werden wir verfolgt.Ich hätte es besser wissen sollen.Bis wir nicht vor den Göttern vereint sind, können wir keinen Frieden erwarten.Ich werde mich Morgen darum kümmern, einen Shinto Priester hierher holen zu lassen, damit du offiziell meine Frau wirst. Wir machen es einfach ganz allein."

Seine Stimme war ungewöhnlich melancholisch,ich antwortete,"Quäle dich nicht so,du hast dich verändert. Dein Wunsch nach Frieden wird sich erfüllen.Dein Leid ist auch meins. Ich fühlte mich eh unwohl in Konoha und bin froh wieder hier zu sein.Alles was ich brauche ist hier.Denn das seid ihr Beide.. Masaya und Du"

Liebevoll legte ich meinen Arm um Masaya und Madara meinte,"Damals hätte ich Rache Pläne geschmiedet, wenn so etwas passiert wäre, aber jetzt ist es mir wichtiger, bei Euch zu bleiben... Verflucht... Ich erkenne mich selbst nicht wieder...."Er sah sehr nachdenklich aus..Ich antwortete deshalb,
"Mir ist es auch viel lieber, wenn Du bei uns bleibst, denn das ist die einzig richtige Entscheidung."

Es war bereits nach Mitternacht,als wir gegessen hatten und wir meine Mutter in ihre Welt entließen.Madara versprach ihr ein Gästehaus zu errichten, damit sie öfter zu uns kommen könnte. Sie freute sich sehr darüber.

Überspringt diesen Teil, wenn ihr keine 18 Jahre seid bitte wegen🍋🍋🍋😉
Einige Zeit später legte ich Masaya zum Schlafen, in die Babywiege, danach ging ich ins Badezimmer, um zu duschen.Gerade als ich mir den Schaum von den Haaren spülte,kam Madara herein und fragte, "Was dagegen, wenn ich Dir Gesellschaft leiste, Süße ?" Dabei ließ er seinen Kimono einfach kurzerhand, an sich hinunter gleiten und grinste mich dabei herausfordernd an.Mein Blick fiel auf seinen makellosen Körper..
der mich einfach nur geil machte...Darum sagte ich entschlossen, "Was ich sehe, gefällt mir. Komm doch her zu mir."

Betont langsam bewegte er sich auf mich zu, griff mir frech ans Kinn und sagte,, "Benutzt du etwa grade meine Worte, um mich zu reizen?Dann erzähl mir doch, was dir alles an mir gefällt.Ich will es aus deinem süßen Mund hören.."
Ich legte meine Hände auf seinen Brustkorb und ließ sie langsam tiefer gleiten, dabei sah ich ihm fordend in die Augen und antwortete," Wenn ich aber nun mal nicht reden will..... "

"Dann lassen wir einfach diese Nettigkeiten."
Plötzlich zog er mich ganz fest an sich ran,dabei spürte ich seine Erregung deutlich ,als unsere Körper sich endlich trafen.... Mein Verlangen war extrem, zu lange hatte ich auf solche Berührungen verzichtet.Ich stöhnte kurz auf, krallte mich fest an ihn und küsste ihn. So heiß und innig,.Ich war süchtig, nach seinen wilden und leidenschaftlichen Küssen,die mir das Gefühl gaben, seinem Innersten, gefährlich nah zu sein.Sein Atem wurde schneller und mir wurde richtig heiß.Das Gefühl,seiner wunderschönen nassen warmen Haut, so fest und warm, raubte mir den Verstand.Ich wurde wieder getrieben von diesen Stimmen...Unbemerkt hatte er Besitz von mir ergriffen und war sogar in der Lage meine Bewegungen zu steuern, mit diesen Stimmen.Aber genau das, war ja so verführerisch. Es machte mich total wild.
Eng umschlungen, drückte er meinen Rücken fest an die Wand,Ich schloss die Augen und legte meine Schenkel um ihn, als er mich energisch, immer weiter zu sich hoch zog. Endlich spürte ich den Moment, in dem er in mich eindrang und zwar so heftig, dass ich aufschrie.
Doch das machte ihn nur noch wilder und mich natürlich auch. Schließlich spürte ich die warmen Wellen des langersehnten Höhepunkts, nachdem ich einfach nur nach Luft rang.Mittlerweile konnte man die Hand vor Augen nicht mehr sehen, alles war neblig..
Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Madara flüsterte mir ins Ohr, "Süße, du bist ja ganz rot."

Ich entgegnete ihm, "Nein, bitte hör nicht auf, ich brauche dich so sehr jetzt.. .."
Er hielt mich fest im Arm, trug mich bis aufs Bett und beugte sich über mich,seine tropfnassen Haare kühlten mich etwas ab, als sie meinen Körper trafen. Er strich mir sanft über die Wangen und antwortete "Meine Süße,wer hat denn von Aufhören gesprochen.."..

Die zwei Seiten von MadaraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt