Endlich waren meine Träume wahr geworden und meine langweilige Existenz irgendwo da draußen konnte mir gestohlen bleiben.Dachte ich zumindest..Im nächsten Augenblick saß ich auf dem Bett und hörte Madaras Stimme leise sagen:"Wie geht es dir?"Er fuhr sich lässig mit beiden Händen übers Gesicht, um seine ungebändigten Haarsträhnen wieder aus dem Gesicht zu bekommen.Das weckte in mir sofort wieder den Drang, sie zu berühren."Danke alles ok..Außer das mir ein wenig kalt ist...",versuchte ich mit meinen Dackelblick zu überzeugen."Ist das so?"sagte er mit ironischem Unterton."Ich denke ich hab da genau das Richtige für dich.Komm mit."Das war wohl nichts, dachte ich mir,und quälte mich aus dem Bett.Madara hatte sich in die Küche begeben, um Tee zu kochen musste ich wenig später feststellen.Ich startete einen letzten Versuch und schlich mich von hinten an ihn ran,aber als ich meine Arme um ihn legen wollte,drehte er sich zu mir und sagte,"Ich dachte Tee wäre jetzt das Richtige für dich."Dabei grinste er schon sehr auffällig.Er hatte mich durchschaut.War ja eigentlich auch nicht anders zu erwarten."Es wird Zeit für den letzten Schritt.Bist du dir auch wirklich darüber im Klaren,dass du danach nie wieder zurück kannst in dein altes Leben?Gibt es denn wirklich Niemanden, den Du vermisst?"Madaras Ausdruck veränderte sich."Natürlich,schon.Ich muss meine Mutter zurücklassen,das ist schlimm für mich,aber jetzt wo ich weiß wer ich wirklich bin,denke ich sogar sie würde es verstehen und der Rest wird mich eh schnell vergessen."(so unbedeutsam war meine Existenz)
Ich versuchte so überzeugend wie möglich zu wirken,aber es erzeugte einen Stich in der Magengegend, meine Mum derart zu enttäuschen.Was wenn die Sache schiefgeht?Wenn ich dann doch wieder die langweilige Maria bin und wir für immer voneinander getrennt wären...Schrecklich.."Madara versprich mir bitte das ich bei dir bleiben darf.Ich will auf gar keinen Fall zurück."Dabei sah ich ihm direkt in seine einzigartigen Augen und fühlte mich verloren in ihnen."Dann soll es so geschehen.Vertrau mir einfach.Aber es liegt nicht nur in meiner Hand.Sei achtsam,ich erklär dir alles,aber du darfst auf keinen Fall zögern,es muss sehr schnell gehen.Ich werde für uns mit dem Yumotsu ein Portal öffnen,damit können wir gemeinsam die Raum und Zeit Ebene durchschreiten,du musst vorher mit der Gedankenkraft den Ort bestimmen.Die Reise in andere Dimensionen wird sehr viel Chakra in Anspruch nehmen.Hinzu kommt,das sobald das Portal dann offen ist,wird die freigesetzte Energie leicht zur Gefahr,denn sie ist für Viele sichtbar.Wir müssen verdammt schnell sein ,wenn wir es hierhin zurückschaffen wollen.Heute beschäftigen wir uns also erstmal mit deiner Gedankenkraft."Das Alles hörte sich schon sehr gefährlich an.."Meinst du wirklich ich schaffe das?"sagte ich kleinlaut und schaute verloren auf den Boden.Er nahm mich kurzerhand in den Arm hielt mein Kinn fest,so das ich ihn ansehen musste und meinte leise,"Zusammen schaffen wir Alles."Er küsste mich. Sanft trafen unsere Lippen aufeinander.Ich ließ sanft seine wilden Haare durch meine Finger gleiten,als ich ihn umarmte.Wieder war es als würden mich tausend winzige Nadeln stechen.
Ich spürte die Muskeln seiner Arme und seines so traumhaften Oberkörpers und ich glaubte vor Herzrasen die Besinnung zu verlieren.Er nahm mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer.Es war als würden Stimmen seinen Namen in mein Ohr flüstern,die mich nötigten es ihnen gleich zu tun.. Auf dem Bett drückte er mich fest in die Kissen.. Ein Brennen stieg in mir auf und ich spürte es bis in meinen Schoß,. Ich krallte mich an ihm fest und wollte ihn spüren.. Überall Er drückte meine Schenkel auseinander. Dann passierte Es.. Ich schrie auf, als ich ihn in endlich in mir spürte und unser Atmen in lautes wildes stöhnen überging..Ich wurde mit jeder Bewegung erregter.,denn Madaras Energien waren wild und stark,sein Körper heiß wie Glut.Nun trafen Licht und Schatten aufeinander und zwischen ihnen spürten wir den intesiven und alles verzehrenden Strom der Liebe, der uns langsam zum Höhepunkt brachte...
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Die zwei Seiten von Madara
FanfictionMaria ist unzufrieden mit ihrem Leben und träumt sich Nachts in andere Welten bis Sie plötzlich im Traum diesem stolzen und starken Mann begegnet.Stolz,Leidenschaft, Hass und Liebe lassen sich nicht leicht miteinander vereinen, aber auch nicht vonei...