🍋Die Stunde der Wahrheit🍋

37 3 0
                                    

Von Minute zur Minute wurde mir bewusster,in welche Lage ich mich da selbst gebracht hatte.Aber für Selbstzweifel war es nun zu spät..
Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, bis ich endlich Madaras Chakra spüren konnte.Allerdings war es immer noch voller Zorn und das machte mir wirklich Angst.
Als er den Raum betrat,ging mein Puls schlagartig in die Höhe.An seinem Gesichtsausdruck konnte ich bereits erkennen, dass er mich längst durchschaut hatte.Er richtete seinen Blick nur auf das Blut, welches sich auf meinem Kleid befand und meinte,"Was zur Hölle hast du dir eigentlich dabei gedacht?"Dann packte er mir direkt ans Bein und ich schrie vor Schmerz."Du bist ja total gestört.Kein Grund mir weh zu tun."
Mit aller Kraft versuchte ich ihn wegzudruecken,während er meine Arme festhielt und meinte.,"Sieh mich gefälligst an und erkläre mir, was das hier soll?"
Verzweifelt suchte ich nach den passenden Worten und antwortete:
"Wie hätte ich dich denn sonst aufhalten können?Bitte... ich mach mir große Sorgen um dich.So darfst du nicht weitermachen."
Er hielt mich immer noch fest und meinte nur,"Du lässt mir jetzt leider keine andere Wahl.."
Ich starrte ihn fragend an und, als ich bemerkte, wie mir schwindelig wurde,war es schon zu spät,weil er sein Sharingan aktiviert hatte.
Ich war gefangen in einem Genjutsu, denn im nächsten Augenblick war ich ganz allein, Sieh dich nicht um, sagte ich mir.
Das ist nicht real...
Das ist nicht real....
Ich spürte wie die Luft, um mich herum immer heißer wurde.Als ich vorsichtig blinzelte, war um mich herum nichts als Sand.Wie konnte er mir das antun?Die zunehmende Hitze machte mich ganz wirr im Kopf, ich konnte nicht mehr klar denken und das Atmen fiel mir sehr schwer.Irgendwann fielen mir ganz einfach die Augen zu...

Zur selben Zeit in Otogakure war es
Madara gelungen Saotome aufzuspüren. Ein ziemlich unscheinbarer Typ mit kurzen schwarzen zerzausten Haaren, der allerdings nur lächelnd meinte,
"Das war ein ziemlich kluger Schachzug von dir, dieses Halbblut zu benutzen, um das Kind der Prophezeiung zu besitzen.Nur leider hat es sich schon rumgesprochen,in allen Dörfern.Ich würde sie nicht allzu lange Allein lassen, an deiner Stelle."
Madara antwortete kühl und trocken,
"Du wirst ihr auf jeden Fall nicht mehr begegnen, soviel steht fest,weil ich dich hier und jetzt zur Strecke bringen werde, mit meinen bloßen Händen."
Madara hatte ihn mit ein paar Handgriffen, in seine Gewalt gebracht und Saotome meinte, "Mein Tod wird ihr Schicksal nicht ändern.Orochimaru wird Sie schon finden.."
Das waren Saotomes letzten Worte, denn Madara ließ seinem Zorn freien Lauf und ging ihm an die Kehle, bis dieser leblos zu Boden sank.
Er ließ ihn einfach liegen und machte sich auf den Rückweg zu mir.
Dort angekommen,befreite er mich endlich aus dem Genjutsu, so dass ich langsam wieder zu mir kam.Mein Kopf dröhnte und ich fühlte mich benommen,sagte aber,"Wie konntest du mir sowas schreckliches antun?
Diese Hitze und dann dieser Schmerz in meinem Kopf ..."
Er antwortete gelassen wie immer,
"Erwarte keine Blumenwiese in einem Genjutsu.Schon garnicht,nach dieser dämlichen Aktion von dir."
Ich richtete mich auf und war echt sauer,"Ich wollte nur verhindern, dass noch mehr Menschen sterben.Saotome zum Beispiel.. ER ist jetzt Tod.. oder? Und wer noch?"
Madara schaute mich ziemlich ernst an und sagte, "Ja und jeder Andere, der uns schaden will, wird von mir ebenfalls zur Strecke gebracht,ob es dir nun passt oder nicht."
Ich war enttäuscht und sagte nur,
"Und jetzt muss ich für immer in dieser Hütte bleiben, wie eine Gefangene? Es gibt eine Lösung ohne Gewalt, da bin ich mir sicher und ich werde sie finden.Bitte,bring mich nach Hause.Da kann ich mich wenigstens frei bewegen und fühle
mich wohl."
Madara schaute mich nachdenklich an und meinte,"Nun Gut.. Das bringt mich auf eine Idee.Mir soll es Recht sein.Solange du im Haus bleibst.
Dort kann ich mich auch besser vorbereiten. Denn es gibt noch viel zu tun für mich."
Ich traute meinen Ohren nicht, war aber dennoch extrem erleichtert, über seine Entscheidung.Und so landeten wir ein paar Stunden später wieder vor
Madaras Haus,mit Morda,der nur wieder mies gelaunt war, wie immer.

Etwas später saßen wir endlich wieder zusammen in der Küche, als Madara grinsend meinte, "Also, wie ich sehe, hast du wirklich Hunger für zwei."Etwas verdutzt antwortete ich,
"Du willst mich doch nur wieder ärgern, aber vergiss es einfach."
Dabei kratzte ich den letzten Reis auf meinem Teller zusammen und ignorierte ihn einfach.
Er lächelte mich an und sagte, "So was käme mir doch nie in den Sinn."
Er stand auf und kam zu mir und sagte, "Steh auf, ich will mir was ansehen.."
Verdutzt schob ich meinen Stuhl weg vom Tisch und erhob mich langsam. Er zog mich fest an sich ran und ich musste mich an ihm festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren..Seine enorme Kraft, beeindruckte mich immer wieder.
Ich schaute ihn fragend an und er schob mich bis zur Tischkante...Mit der rechten Hand fuhr er über den Tisch und alles hinter mir ging einfach so zu Boden.
Jetzt drückte er mich mit meinem Rücken auf den Tisch und schob mir mein Kleid hoch.Danach ließ er seine Hände über meine Oberschenkel gleiten,was mich total erregte und ich stöhnte lustvoll, mein Herz schlug wie wild.. Mein Verlangen seine Haut auf meiner zu spüren, wurde nahezu unerträglich. Er beugte sich etwas herab und dabei berührten seine langen wilden Haare meinen Körper, als er mir schließlich sagte, "Eigentlich wollte ich mir nur mal deinen Bauch ansehen,aber ich will dich jetzt und hier auf der Stelle...."

Er ließ seine Kleidung auf den Boden fallen und zog an meinen Beinen, bis sie ihn fast umschlossen. Dann legte er seine Hände um mein Becken und ich spürte ihn so tief und fest, dass ich laut aufschreien musste.. Dann zog er mich, an meinen Händen haltend immer wieder zu sich ran..Mein Körper glühte..und ich stöhnte vor Vergnügen...

Die zwei Seiten von MadaraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt