Es fühlt sich richtig an

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Sexuelle Szenen in diesem Kapitel.

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Grace POV:

Diese Woche hatte ich wieder einmal sehr merkwürdige Aufgaben. Heute Abend musste ich um 23 Uhr zu einem See und anscheinend würde ich da auf jemanden treffen. Ich war echt neugierig wer es sein könnte.

Meine zweite Pflicht war, eine kurze Rede bei der Homecoming Party am Freitagabend zu halten. Kein Plan was es damit schon wieder auf sich hatte.

Naja auf jeden Fall hatte ich jetzt erstmal noch ein bisschen Zeit mich auf den heutigen Abend und auch auf Freitag vorzubereiten.

Gerade als ich mich schminken wollte, klingelte es an der Haustür. Wer war denn das jetzt bloß?

Da sonst niemand außer mir zuhause war, musste ich wohl die Tür öffnen.

Ich lief die Treppe runter und öffnete die Tür. Dabei blickte ich in mir sehr vertraute, hellgrüne Augen. Vor mir stand Toby. Ja genau, mein Ex Toby.

"Was willst du hier?", fragte ich entnervt.

"Du bist so sexy, wenn du genervt bist."

Ich rollte mit den Augen. "Ach ja?"

Doch dann kam er auch schon ohne meine Erlaubnis in mein Haus gelaufen.

"Toby was zum Fick willst du hier? Geh sofort wieder raus!"

"Ganz genau ich bin zum Ficken hier.", grinste er spöttisch.

Ich sah ihn entsetzt an, doch ich musste leider auch etwas lachen. Aus irgendeinem Grund mochte ich diese Art an ihm schon immer, doch zugleich ekelte ich mich auch davor.

Nun kam er näher zu mir und zog mich an der Taille zu sich. Und dann ging es los. Unsere Lippen berührten sich und wir küssten uns wie wilde Tiere.

Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn, während er mich am Hintern festhielt. Er trug mich auf den Tresen, der sich in der Küche befand. Sex in der Küche stand tatsächlich noch auf meiner Liste.

Er setzte mich darauf und wir rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Während wir nur noch in Unterwäsche dort standen, küssten wir uns noch intensiver. Ich zog seine Boxershorts aus und rieb an seinem Penis, während er meine Brüste küsste.

Er zog nun auch meine Unterwäsche aus und fuhr in mich hinein. Immer fester und tiefer stieß er und ich konnte das Stöhnen nicht unterdrücken. In mir kribbelte es und alles spannte sich an, bevor ich nur einige Sekunden nach ihm zum Orgasmus kam.

Seufzend verharrte ich noch eine kurze Zeit auf dem Tresen, bevor ich meine Kleidung aufsammelte und mich wieder anzog. Toby tat das Gleiche, lächelte mich verschmitzt an und ging aus dem Haus.

Ich musste mich kurz wieder sammeln, bevor ich wieder klar denken konnte. Wieso konnten Toby und ich es nie lassen? Jedes Mal wenn wir uns sahen, fielen wir übereinander her wie zwei Monster.

Ich schüttelte vor Ekel, was ich gerade getan hatte den Kopf. Davon durfte Jay lieber nicht erfahren. Sie würde mich killen.

Ich ging unter die Dusche, schminkte mich und zog mir ein frisches Outfit an, denn es war schon 22 Uhr.

Als ich Instagram checkte, sah ich ein Video von Jay. Ich öffnete es.

Oh Gott! Scheiße! Bestimmt hatte dieser unbekannte Mistkerl sie dazu gezwungen.

Ich sah mir die Kommentare an.

So eine Hure! Mit 12 schon keine Jungfrau mehr.

Wenn sie Jungfrau sein möchte, dann ist sie das auch! Sie konnte verdammt nochmal nichts dafür!

𝚃𝚛𝚞𝚝𝚑 𝚘𝚛 𝗗𝗮𝗿𝗲Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt