POV Valeria
Schnell begann sich eine Hitze in mir breit zu machen, ein Verlangen nach mehr. Ich atmete tief ein, verlor mich komplett im Gefühl seiner nun feuchter werdenden Lippen auf meinen.
Genüsslich saugte ich an ihnen, ehe ich sie losliess, seinen Kiefer entlang küsste, weiter runter über seinen Hals, zum Ansatz seiner Brustmuskulatur. Mit meinen Zähnen zog ich den Kragen seines schwarzen Shirts weiter runter. Sein Körperduft kam mir nun noch stärker entgegen und liess mich beinahe erschaudern. Ich inhalierte ihn tief und schloss dabei die Augen. Danach vergrub ich mich weiter in seiner Brust. Er beobachtete mich währenddessen schmunzelnd, ehe er seine Arme fester um mich legte, mich fest in seiner Umarmung einschloss und dann wieder nach meinem Hinterkopf griff. Er drehte mein Gesicht zu seinem, wir schauten uns mit einer Sehnsucht in die Augen, die meinen Puls sprunghaft noch weiter in die Höhe trieb. Wie ein Teenager wandte ich mein Gesicht ab und verkniff mir mein Kichern. Dann trafen unsere Lippen wieder aufeinander. Ich fühlte seine Zunge, die sich allmählich zwischen meine Lippen schlich und dort auf meine traf. Meine Beine schlangen sich fester um seine Hüfte, ehe wir uns langsam aneinander zu schmiegen begannen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, Sascha beugte sich nun mehr über mich. Ich klammerte mich daraufhin noch mehr an ihn, da es hinter mir in die Tiefe ging.
„Du bist dir sicher, dass du mich nicht loslässt?"
Ich stellte meine Frage, ohne meine Lippen von seinen zu nehmen.
„Ich lass dich ganz bestimmt nicht los."
Seine Lippen wanderten nun meinen Hals entlang in meinen Ausschnitt. Er atmete tief ein, als er zwischen meinen Brüsten war. Er kippte sein Becken etwas nach vorne, während er sich mit dem Oberkörper weiter über mich beugte. Nun konnte ich seine Schwellung fühlen, genau an dieser Stelle meines Körpers, wo sie hingehörte. Er fuhr nun sachte über meinen Rücken, weiter runter zu meinem Po. Erst als er sich sicher war keine Wunde mehr zu berühren, verfestigte sich sein Griff. Seine Hand lag nun auf meinem Po und drückte mein Becken in rhythmischen Bewegungen fester an seines. Mein Atem wurde allmählich lauter, die Hitze in mir dominanter.„Sascha, ich..." Meine Hände fanden ihren Weg zu seinem Gürtel, während er mich stetig an sich gedrückt hielt. Er richtete sich wieder auf und kam meinem Gesicht wieder ganz nahe. Ich öffnete seine Gürtelschnalle.
„...Ich brauche dich jetzt."
„Ich weiss" flüsterte er schmunzelnd, während seine Lippen auf meinen lagen. Er legte seine rechte Hand auf meinen nackten Oberschenkel und fuhr mit ihr weiter hoch unter mein Kleid. Mit jedem Zentimeter, dem er sich mir näherte, durchzog mich ein stärker werdendes, elektrisierendes Gefühl. Er streichelte meinen Oberschenkel, kam meiner Intimzone näher, distanzierte sich wieder von ihr und näherte sich ihr wieder und wieder. Währenddessen unterbrachen wir den Kuss kein einziges Mal. Blind öffnete ich seine Hose, streifte sie ein Stück weiter runter und griff nach dem Waistband seiner Boxershorts. Sein Griff an meinem Oberschenkel verfestigte sich sofort. Mit dem Daumen fuhr ich über die getrimmten Haare, die unterhalb seines Bauchnabels begannen und dann in den Boxershorts verschwanden. Ich folgte der Spur weiter runter, schob meinen Daumen in seine Boxershorts und schob diese dann ein Stück nach unten. Er atmete scharf ein, als ich seinen Schwanz mit meinen kalten Fingern berührte. Seine Küsse wurden fordernder, er schien mich zu verschlingen, während sich seine Hand auf meinem Oberschenkel wieder weiter hoch bewegte. Ich schob seine Boxershorts weiter nach unten und mein Becken weiter nach vorne. Saschas linker Unterarm stützte mich nun hinter meiner rechten Schulter, seine Hand griff nach meinem Hinterkopf, während er den Daumen seiner rechten Hand nun langsam unter meinen Slip schob. Ich atmete laut aus, als ich seine Finger da spürte. Dann griff er nach dem Stoff meines Slips und zog ihn mir nach unten. Ich schob mein Becken wieder nach vorne, drückte meinen Körper fest an seinen und fühlte seinen Schwanz nun auf mir, genau an der richtigen Stelle. Ich hatte die Augen noch immer geschlossen.
„Sieh mich an!" Er distanzierte sich etwas von meinem Gesicht, um mir in die Augen schauen zu können. Seine Lippen waren geschwollen und standen leicht offen. Schwer atmend hob ich meinen Blick und schaute in seine Augen.
Er legte seine Stirn auf meine und hielt den Blickkontakt zu mir aufrecht, während er langsam, Stück für Stück in mich eindrang. Erst als er komplett in mir versenkt war, schloss er die Augen und atmete laut aus.
„Du fühlst dich so gut an, Babe."
Er zog ihn ein Stück raus, um danach mit einer Leidenschaft fort zu fahren, die kaum in Worte zu fassen war. Seine intensiven Stösse brachten mich total um den Verstand, als ich mich schon kurze Zeit später in seinen Schultern verkrallte, mich fest an ihn drückte und kläglich daran scheiterte die Kontrolle über mich zu behalten.
Ich wusste nicht woran es lag, dass der Sex mit Sascha eine so leidenschaftliche Intensität erreichte. Mit zitternden Beinen erreichte ich nach erschreckend kurzer Zeit den Höhepunkt, atmete laut aus und umklammerte ihn so fest ich konnte. Wage bekam ich noch mit, wie sich sein Griff an meinem Hinterkopf verfestigte, dann spürte ich, wie er in mir kam. sein Herz pochte schnell.
„Sascha" flüsterte ich durch meinen schweren Atem, als ich allmählich wieder sprechen konnte. Ich war noch immer an seine Brust geschmiegt. Er war die Definition von Geborgenheit und Sicherheit.
„DU bist zu schön, um wahr zu sein."
Ich hörte ihn lächeln. Dann richtete ich mich auf, um ihm ins Gesicht zu schauen. Tiefentspannt schaute er mir in die Augen, rieb seine Nase an meiner, ehe er mir einen zarten Kuss gab.
„Das ist jetzt aber schnell gegangen" sagte er, während er mich schmunzelnd beobachtete, wie ich etwas beschämt wegschaute.
„Ja ich weiss, da waren sehr viele Emotionen mit im Spiel" erwiderte ich. Dann schaute ich ihm wieder in die Augen.
„Da hast du wohl recht" gab er zu.
„Ich liebe dich, Sascha."
Er näherte sich wieder meinem Gesicht, fuhr mit seiner Nase über meine, küsste meine Wange und dann meine Lippen. Dann blickte er an sich runter.
„Lässt du mich wieder raus, wenn ich verspreche bald zurück zu kommen?"
Ich musste schmunzeln und nickte. Er bezog sich auf das erste Mal, als wir bei ihm Zuhause Sex hatten.
Er trat einen Schritt zurück, stellte mich sicher auf dem Boden ab und zog seine Hose wieder über die Hüfte, während er mir dabei zusah, wie ich mein Kleid zurecht rückte.
„Hier, ich hab da was, was dir gehört."
Ich senkte meinen Blick. Er drehte gerade meinen Slip in seinen Fingern umher.
„Hey! Gib her!"
Auffordernd sah ich zu ihm hoch.
„Du hast doch noch so viele davon. Den einen kannst du mir bestimmt entbehren."
Mit einem Zwinkern schaute er auf mich nieder, ehe er den Slip in seiner Hosentasche verstaute.
Ungläubig und etwas verwirrt sah ich ihn an, während er nach meiner Hand griff und den Rückweg zum Auto in Angriff nahm.
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Discipline and Desire
RomanceTeil 1 "Sarasin, ich habe nicht vor meine Forderung ein zweites Mal auszusprechen!" Er stand nun direkt vor mir und blickte erhobenen Hauptes streng auf mich nieder. "Sir, ich bin hier, um meine sportliche Leistung zu verbessern und nicht, um Ihren...