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Astrids Sicht

Ich bin so glücklich endlich bin ich Hicks Freundin. Gerade sitze ich in der Cafeteria bis plötzlich Claire kam und sagte: heute haben wir viel zu tun. Ich schüttelte den Kopf und sagte: nein ich mache da nicht mehr mit also vergiss es. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sagte: gut dann sage ich allen das du in Hicks verliebt bist. Ich verdrehte die Augen und sagte: also wenn du nicht willst das jeder dieses Foto sieht würde ich es lassen. Ich zeigte ihr das Foto und ihre Augen weiteten dich dann nickte sie und ging weg. Ich kicherte bis sich plötzlich zwei Arme um meine Taille legten und Hicks fragte: worüber bist du so glücklich My Lady? Ich sagte: ich muss nicht mehr Claires Anweisungen befolgen.  Er lachte und sagte: das ist super komm lass es uns den anderen erzählen. Er nahm meine Hand und rannte mit mir zu unseren Freunden und meinem Bruder. Nachdem wir es ihnen erzählt hatten kam plötzlich Claire und fragte ob sie mit mir reden könnte ich stimmte zu dann gingen wir in einen leeren Klassenraum. Ich fragte: was willst du? Sie verdrehte die Augen und sagte: ich will Hicks ich habe mich jetzt in ihn verliebt also gibt ihn mir. Ich schüttelte den Kopf und sagte: er ist kein Gegenstand und er ist mein Freund. Sie sah mich sauer an und sagte: ich kriege immer was ich will. Dann zog sie ein Messer aus ihrer Tasche und zog es meinen Hals entlang ich spürte wie das Blut an meinen Hals herunter lief und weitete meine Augen ich befreite mich von meiner starre dann ging Claire weg, ich stand da für ein paar Minuten dann rannte ich schnell nach Hause. Zuhause angekommen holte ich mir einen Schal dann ging ich zum Arzt um das an meinem Hals behandeln zu lassen. Als der Arzt fertig war fragte er: was ist da passiert? Ich seufzte und sagte: Schulprobleme. Er nickte und sagte: okay sie werden keine Narbe bekommen und sie müssen den Verband nicht wechseln denn der Verband ist wasserdicht und sie müssen nächste Woche wieder kommen dann nehme ich den Verband ab. Ich nickte und sagte: vielen Dank und bis nächste Woche. Er lächelte und sagte: ja bis nächste Woche Miss Frost. Damit ging ich aus der Praxis nach Hause. Als ich Zuhause war ging ich in mein Zimmer und zog mir einen Rollkragen Pullover an dann ging ich runter Fernsehen gucken.

Hicks Sicht

Seit der Pause ist Astrid spurlos verschwunden und niemand kann die finden wir haben Claire gefragt aber ihr kann man nicht vertrauen. Jetzt ist Schulende und die Gang und ich gehen zu Jack um zu sehen ob Astrid da ist. Als Jack die Tür aufmachte hörten wir wie ein Horror Film lief, schnell gingen wir ins Wohnzimmer und sahen Astrid auf dem Sofa sitzen. Wir setzten uns zu ihr und Jack fragte: warum bist du einfach so abgehauen ohne uns was zu sagen? Astrid sagte: also ich bin umgeknickt und konnte nicht mehr so gut laufen desshalb durfte ich nach Hause aber jetzt geht es. Wir nickten dann guckten wir mit Astrid den Film zuende. Aber ich war immernoch misstrauisch weil Astrid würde nie nur weil sie umgeknickt ist nach Hause gehen irgendwas stimmt da nicht das merkten auch die anderen aber wir ließen die fürs erste in Ruhe.

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