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Astrids Sicht

Ich fühlte mich einfach mies weil alle wegen mir verletzt werden ich muss weg denn meine Mutter wird nicht aufhören bis sie bekommt was sie will also musste ich gehen selbst wenn es weh tut. Es ist mitten in der Nacht und ich packe meine Sachen bis hinter mir eine Stimme fragte: was machst du da? Ich wusste das es Hicks war desshalb stand ich auf und sah ihm tief in die Augen dann sagte ich: ich muss gehen denn immer wenn ich da bin wird jemand verletzt oder getötet ich will nicht das du oder die anderen verletzt oder getötet werdet. Er sah mich mit seinen strahlend grünen Augen an dann sagte er: ich liebe dich ich kann nicht ohne dich leben. Er zog mich an seine Brust und küsste mich ich erwiderte den Kuss. Als wir uns lösten sagte ich: Hicks du machst es noch schwerer für mich, ich liebe dich so unendlich viel aber ich will nicht das du verletzt oder getötet wirst ich will dich nicht auch noch verlieren ich habe meinen Vater schon verloren wegen meiner Mutter. Ich fing an zu weinen und er strich mir durch die Haare dann sagte er: ich bin da und wir werden zusammen bleiben versprochen. Ich vergrub meinen Kopf in seiner Brust dann sagte ich: danke ich liebe dich. Er küsste mich auf die Wange dann hob er mich hoch und trug mich zum Bett wo er mich runter ließ und sich dann auch neben mich legte. Nach einiger Zeit bin ich dann auf Hicks Brust eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt die mir ins Gesicht schien ich murmelte: scheiß Sonne. Dann kuschelte ich mich in Hicks Brust er lachte und sagte: Mylady aufstehen. Ich schüttelte den Kopf und sagte: lass mich schlafen. Er fing an sich zu bewegen ich sagte: hör auf dich zu bewegen Kissen. Er lachte und fragte: also bin ich jetzt auch noch ein Kissen? Ich sagte: ja und jetzt Schlaf. Er lachte und sagte: aber ich bin nicht mehr müde. Ich seufzte und sagte: das ist dein Problem. Er lachte und sagte in einem Sarkastischen Ton: du bist ja nett. Ich drehte mich beleidigt weg und sagte: dann kannst du dir ja eine andere Freundin holen. Er legte seine Arme um mich und sagte: ich will aber keine andere du bist das schönste und klügste Mädchen der Welt du bist stark, mutig und sexy. Ich drehte mich um und küsste ihn dann sagte ich: hör auf so zu schleimen. Er schmollte und sagte: aber ich liebe dich so sehr. Ich lächelte und küsste ihn dann sagte ich: ich habe Hunger. Er nickte und sagte: ich auch. Wir standen auf und gingen runter uns Frühstück machen. Ich gab während Hicks unser Essen machte Sturmpfeil und Ohnezahn ihr Futter dann ging ich zur Kaffeemaschine und machte uns Kaffee dann aßen wir aber was wir nicht wussten war das uns jemand beobachtete...

Das neue MädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt