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Astrids Sicht

Heute muss ich wieder zur Schule und ich freue mich gar nicht denn Claire wird mich bestimmt wieder verletzten ich weiß normalerweise bin ich stark und so aber irgendwie ist es bei ihr anders ich erstarre immer. Gerade bin ich in der Cafeteria mit meinem Freund und rede mit ihm bis er fragte: warum trägst du überhaupt einen Kragenpulli? Ich sagte: weil es kalt ist. Er sah mich skeptisch an und sagte: das glaube ich dir nicht. Ich seufzte und sagte: natürlich tust du das nicht. Er sah mich besorgt an und fragte: was ist los? Ich sagte: es ist nichts ich vermisse nur meinen Vater. Er umarmte mich und sagte: alles wird gut ich bin bei dir, ich fühlte mich schlecht weil ich ihn angelogen hatte aber es musste sein denn ich will ihn da raus halten. Ich ging nach der Pause zu meinem Schrank um meine Schulsachen zu holen wurde aber in die Ecke gezogen da standen zwei große Typen der eine sagte: Claire kriegt immer was sie will. Damit schlug er mich richtig hard währen der andere mich fest hielt. So ging das eine halbe Stunde lang dann ließ der eine Typ mich los und trat mir nochmal in den Bauch dann gingen beide. Ich lag da nur meine Lippe blutete und ich hatte überall blaue Flecken und mein Handgelenk tat höllisch weh. Langsam stand ich auf dann ging ich aus der Schule zum Arzt der sah mich verwundert an und fragte: wieder Schulprobleme? Ich nickte dann fing er an meine Wunden zu behandeln als er fertig war sagte er: ihr Handgelenk ist verstaucht und der Rest sind nur blaue Flecken. Ich nickte und fragte: wie lange muss ich den Verband tragen? Er sagte: in drei Wochen ist es verheilt. Ich nickte dann sagte er: sie sollten sich von den Schulproblem fernhalten. Ich seufzte und sagte: würde ich gerne aber es findet mich immer. Der Arzt nickte und sagte: wir auch immer viel Glück und Tschüss. Ich nickte und verabschiedete mich auch und ging dann mach Hause. Zuhause angekommen guckte ich aug mein Handy da waren dreißig Nachrichten von Hicks, zehn von Elsa, drei von Punzi und zwölf von Jack. Ich antwortete allen das es mir gut geht dann legte ich das Handy weg und legte mich hin dann schlief ich ein.

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