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Hicks Sicht

Heute müssen wir wieder in die Schule und das hieß früh aufstehen das war noch nie meine Stärke. Der Wecker klingelte und Astrid wachte auf ich vergrub meinen Kopf in ihren Haaren. Als Astrid Aufstand zog ich mir die Decke über den Kopf und schlief weiter bis Astrid rein kam und sagte: aufstehen!!! Ich murrte und vergrub meinen Kopf in das Kissen, plötzlich zog Astrid mir die Decke weg und sagte: ich meine es ernst aufstehen sonst kommen wir zu spät. Ich stöhnte und fragte: können wir nicht schwänzen? Meine Freundin nahm mir mein Kissen weg und sagte: nein du stehst jetzt auf sonst hole ich Ohnenzahn dann kann der dich aufwecken. Schnell stand ich auf und rannte ins Bad ich hörte noch wie meine Freundin kicherte. Als ich raus kam war Astrid schon unten desshalb ging ich auch runter um zu Frühstücken aber da machte mir ein gewisser Labrador einen Strich durch die Rechnung, Ohnenzahn sprang auf mich drauf und leckte mich ab. Ich hörte wie Astrid lachte und sagte: selbst schuld. Als Ohnenzahn von mir runter ging sagte ich: danke Kumpel jetzt bin ich definitiv sauber. Ohnenzahn bellte fröhlich und rannte Sturmpfeil hinterher als diese weg flog. Endlich könnten Astrid und ich los schnell nahm ich die Autoschlüssel dann gingen wir raus und fuhren los zur Schule. Während der Fahrt sagte Astrid: es wird bestimmt bald schneien denn es ist schon echt kalt. Ich nickte und parkte auf dem Parkplatz dann gingen wir ins Gebäude. Drinnen war es warm überall liefen Schüler umher und unterhielten sich. Als wir unsere Freunde fanden zog Elsa Astrid zu einer Gruppe von Mädchen die ich nicht kannte, ich ging zu den Jungs und fragte: was ist denn mit den Mädchen? Alle zuckten mit den Schultern und redeten weiter.

Astrids Sicht

Als wir bei den Mädchen waren zeigte mir Raffnuss ihr Handy wo ein Bild von Labrador Welpen drauf waren ich sagte: oh sind die süß. Alle Mädchen nickten und Heidrun sagte: ja ich habe sie auf der straße gefunden die Welpen sind höchstens fünf Tage alt und ihre Mutter ist Tod. Ich sah sie entsetzt an und sagte: da ist ja schrecklich. Sie nickte und sagte: ja und ich kann sie nicht behalten. Ich fragte: kann ich vielleicht einen adoptieren? Heidrun nickte und sagte: klar also es gibt ein Mädchen und sechs Jungs und drei Jungs sind schon adoptiert. Ich sah mir das Foto an und sah den kleinsten Welpen an es war fast weiß ich fragte: kann ich das haben? Heidrun lächelte und sagte: das ist das Mädchen und ja du kannst sie haben. Ich jubelte und sagte: ich hole sie dann nach der Schule ab. Heidrun nickte dann klingelte es und wir gingen zum Unterricht. Nach der Schule ging ich raus und sagte zu Hicks ich müsse mich etwas erledigen. Dann ging ich zu Heidrun da klingelte ich und Heidrun öffnete. Sie lächelte und sagte: schön das du da bist süß sind im Wohnzimmer. Ich nickte und ging ins Wohnzimmer da lagen sie alle so süß ich hätte am liebsten alle mitgenommen aber das ging nicht. Ich nahm das kleine Weibchen hoch und sagte: na hallo. Das kleine fipste und kuschelte sich an mich dann verabschiede ich mich von Heidrun und ging ich nach Hause. Zuhause angekommen kam mir Ohnenzahn entgegen und musterte das kleine in meinen Armen er wedelte mit dem Schwanz und bellte fröhlich. Hicks kam aus der Küche und sah mich verwundert an ich lachte nervös und sagte: ähm Überraschung.

Hicks Sicht

Ich stand da und sah sie ungläubig an dann fragte ich: woher hast du sie? Meine Freundin sagte: ihre Mutter ist gestorben und jetzt hab ich sie adoptiert. Ich ging näher und nahm ihr das kleine aus den Armen dann sagte ich: es braucht Milch. Astrid nickte und ging in die Küche um Milch warm zu machen. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und ließ das kleine runter es kroch zu Ohnenzahn und legte sich gegen seinen Bauch Ohnenzahn leckte der kleinen über den Kopf und schnüffelte an ihr. Als Astrid zurück kam gab sie dem Welpen die Milch und fragte: können wir sie behalten? Ich nickte und sagte: ja ich kann nicht nein sagen Ohnenzahn mag sie auch. Astrid jubelte dann fragte sie: wie wollen wir sie nennen? Ich überlegte und sagte: vielleicht Luna? Astrid lächelte: perfekt. Die legte Luna wieder zu Ohnenzahn und streichelte Ohnenzahns Kopf dann sagte sie: Pass gut auf sie auf. Er bellte fröhlich und Astrid ging zu mir. Dann lehnte sie sich an mich und wir beobachteten wie Ohnenzahn mit Luna kuschelte.

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