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Astrids Sicht

Ich bin jetzt seit einer Woche blind und ich hasse es nichts kann ich machen oder immer wenn ich etwas machen will dann nehmen die anderen es mir ab und sagen ich soll mich ausruhen. Gerade wollte ich den Abwasch machen aber Hicks sagte: Astrid ruh dich aus. Ich schrie: jetzt reicht's alle ins Wohnzimmer! Als alle im Wohnzimmer waren sagte ich: ihr müsst aufhören mich immer wenn ich etwas machen will zu stoppen denn ich bin blind und nicht schwanger! Jack sagte: ja aber wir wollen nicht das du dich verletzt. Ich seufzte und sagte: aber das ist auch keine Lösung dann hätte ich ja auch im Krankenhaus bleiben können da währe es das gleiche. Hicks seufzte und sagte: es tut uns leid aber wir haben halt Angst um dich. Ich lächelte leicht und sagte: das weiß ich aber ich kann immernoch auf mich selbst aufpassen. Punzi sagte: ja das wissen wir aber es war echt erschreckend als du im Koma warst und fast gestorben wärst. Alle stimmten zu dann sagte ich: ja ich weiß aber ich kann nicht ewig einfach nur rum sitzen und nichts tun. Hicks seufzte und sagte: okay aber du musst vorsichtig sein. Ich nickte und sagte: aber ihr müsst mich Sachen alleine machen lassen und mir nicht immer hinterherlaufen.  Alle stimmten zu aber Jack sagte noch: ich weiß gar nicht was du hast ich würde es lieben mich bedienen zu lassen. Ich kicherte und sagte: das ist eine Sache die uns unterscheidet Bruderherz. Wir lachten und Elsa sagte: wow ihr seid fast gleich. Jack und ich sagten gleichzeitig: nein sind wir nicht. Jack und ich sagten wieder gleichzeitig: hör auf mich nachzumachen! Alle fingen an zu lachen und ich verschränkte die Arme vor der Brust dann sagte ich: das ist nicht lustig. Jack stimmte zu und die anderen lachten nur noch mehr. Ich sagte zu Jack: komm wir gehen. Er sagte: ja die Nerven. Er nahm mich bei der Hand und ging mit mir raus ich fragte: wohin gehen wir? Er sagte: in den Musikladen. Ich lächelte und sagte: super dann kann ich mir endlich eine neue E-Gitarre kaufen. Er lachte und sagte: ja und ich mir ein neues Keyboard. Dann stiegen wir in Jacks Auto und fuhren los auf der Fahrt sagte ich: ich kann es kaum erwarten achtzehn zu werden dann kann ich endlich fahren. Er lachte und sagte: ja dann lasse ich mich von dir rum fahren. Ich kicherte und Jack sagte: so da sind wir. Wir stiegen aus und gingen rein da wurden wir sofort von Jay begrüßt er sagte: hallo ihr zwei lange nicht gesehen. Ich lächelte und sagte: wir hatten ein bisschen was zu tun aber jetzt sind wir ja hier. Er sagte: ja und das finde ich cool. Ich nickte und fragte: kann ich die E-Gitarren testen und gucken ob ich eine finde die für mich passt? Er machte irgendwas und Jack sagte: sie kann dich nicht sehen. Jay fragte: warum? Ich seufzte und sagte: weil ich für eine Woche blind bin. Er sagte: oh okay also ja du kannst sie ausprobieren und Jack ich kenne deine Frage schon und ja du kannst die Keyboards ausprobieren. Wir lachten dann ging ich zu den E-Gitarren und spielte sie ich spielte einen Gitarrenriff dann lächelte ich und sagte zu Jay: ich nehme die. Er sagte: ausgezeichnete Wahl. Dann kam mein Bruder und sagte: ich nehme das Keyboard. Wir bezahlten und verabschiedeten uns dann fuhren wir nach Hause wo wir dann auch mit den anderen Abendessen aßen und einen Film guckten danach gingen alle ins Bett.

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