Das neue Mädchen

56

Astrids Sicht

Ich saß neben meiner Mutter als Polizisten und Notärzte zu uns gestürmt kamen. Die Notärzte trugen meine ehemalige Mutter weg und die Polizisten zogen much raus wo meine Freunde standen und sehr besorgt aus sahen. Als sie mich sahen rannten sie zu mir und ich wurde sofort von Hicks in den Arm genommen, erschöpft legte ich meinen Kopf auf seiner Schulter und schloss die Augen. Als er mich wieder los ließ fragte er: was ist hier passiert? Ich sah traurig nach unten und schwieg bis ein Polizist kam und sagte: miss Hofferson wir müssen sie in den nächsten Tagen befragen wegen dem hier. Ich nickte aber schwieg weiter, ich hörte noch wie der Polizist weg ging und um ehrlich zu sein ich wollte nur noch in einem dunklen Zimmer sitzen und allein sein aber das ging nicht. Alle versuchten mit mir zu reden aber ich bekam kein Ton raus es war als ob ich meine Stimme verloren hab. Nach einiger Zeit gaben sie auf und wir fuhren nach Hause. Da ging ich ins Gästezimmer und schloss ab, ich hörte wie meine Freunde versuchten rein zu kommen und auf mich einzureden aber ich konnte nichts sagen ich fühle mich irgendwie so kalt und leer. Nach drei Stunden entschied ich das ich mal was essen sollte desshalb ging ich raus in die Küche und holte mir einen Apfel. Gerade als ich wieder hoch gehen wollte kam Hicks er sah mir tief in die Augen, ich umarmte ihn und fing wieder an zu weinen. Nach einer halben Stunde fragte Hicks: kannst du mir vielleicht jetzt sagen was los ist? Ich nickte und sagte: meine ehemalige Mum hat mir gesagt das sie keine Kinder bekommen kann und dann hat sie mich frei gelassen aber dann kam die Polizei und den Rest kennst du schon. Er sah mich traurig an und umarmte mich wieder ich seufzte und fragte: hast du nicht irgendwann die Nase voll von mir und meinen Problemen? Er lächelte und sagte: niemals ein normales Leben zu führen währe viel zu langweilig. Ich kicherte und küsste ihn dann gingen wir ins Wohnzimmer und guckten einen Film.