Ein rütteln weckt mich von meinem nicht allzu tiefen Schlaf, ich will mich auf die Seite drehen, doch irgendwas hält mich davon ab. Irgendwas? Nein, irgendjemand. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe Julian der einen Arm um mich hat. Er öffnet seine Augen und fragt mich verschlafen, ob ich nicht schlafen kann, was ich mit einem Kopfschütteln verneine. Er zieht mich mit näher an sich und sofort spüre ich eine angenehme Wärme, in der ich mich wohl fühle. Nach nicht zu langer Zeit, schlafe ich endlich ein.
Sonnenstrahlen und ein grummelnder Julian wecken mich. Als er sieht, dass ich wach bin lächelt er mich leicht an und wünscht mir einen guten Morgen, was ich jedoch nicht erwiedere und stattdessen meine Augen zumache. „Du bist ein schlimmerer Morgenmuffel als ich", stellt er fest, „Halt die Klappe, ich will schlafen", gebe ich müde von mir. „ „ Sei mal nicht so grimmig.", sagt er und fängt an mich zu kitzeln. Es gibt nichts schlimmeres für mich als gekitzelt zu werden. Lachend und nach Luft schnappend bringe ich ein gequetschtes „Julian hör auf bitte" raus. Ich versuche mich aus seinem Griff zu befreien aber er ist zu stark, als er aufhört und er sich erschöpft über mir abstützt, beginnt ein intensiver Blickkontakt. Er kuckt abwechselnd in meine Augen und auf meine Lippen. Ich bin mir bewusst was er gleich machen wird, in mir drin weiß ich, dass ich weg müsste aber ich bleibe liegen. Er kommt immer näher und alles was ich merke sind seine weichen Lippen auf meinen. Wir küssen uns schon wieder, nur dieses Mal ist es länger und intensiver. Es wird fordender, er streicht seine Zunge an meiner Lippe und ich lasse ihn ohne zu zögern den Eintritt. Mit einer Hand fährt er unter mein Shirt und streicht über meinen Bauch, was mir Gänsehaut bereitet. Er merkt es und unterbricht unseren Kuss mit einem Lächeln. Ich ziehe seine Hand aus meinem Shirt und schubse ihn mit der anderen auf die andere Seite vom Bett. Verblüfft kuckt er mir nach, da ich aufgestanden bin und meinen Weg ins Bad mache um mir die Schminke von gestern aus dem Gesicht zu waschen. „Greta hat dir gerade eine Hose gebracht", teilt Julian mir mit, nachdem er sie mir in die Hand gedrückt hat, schnell ziehe ich mir die über und frage Julian ob ich sein Shirt behalten kann bis ich zuhause bin. „ Ist geschenkt, steht dir sowieso besser als mir", sagt er noch immer etwas baff. Ich weiß, wie Typen wie er ticken, er ist Berühmt und man sieht, dass er Weiber anzieht. Wenn er mit mir spielen will, dann nach meinen Regeln.
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Naaa? Ideen wie es weitergehen könnte? 🤷🏽♀️
<3
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Du bist das Drama wert - Julian Brandt
Fanfiction"Du bist das Drama wert." Als Ana eines Tages nach Dortmund zieht um mit ihrem neuen Job zu beginnen, lernt sie Julian Brandt kennen. Obwohl das erste aufeinander Treffen nicht das beste war, lernen sie sich immer mehr kennen und lieben.