»Kapitel 28«

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Ich kann nicht glauben das ich ihn ausgerechnet jetzt und hier treffe.
Der Beutel mit den Gemüse fällt aus meiner Hand und landet auf den boden.

„(d/n) bist du es wirklich?" fragte er Unglaubwürdig als würde er denken er halluziniert.

„Oh...du kennst meinen Namen noch...", frage ich ihn belustigend aber immer noch wütend weil er mich wie ein Objekt aus seinen Leben geschmissen hat, „Vater"

„I-ich.."

„Spar dir das. Ich will nichts mit dir zu tun haben!" schreie ich ihn fast schon an.

Plötzlich tauchte eine schwangere Frau aus dem Haus auf. Neben ihr ein kleines Mädchen.
„Liebling was ist los?"

Ich spüre dieses stechen im Herzen. Als ob mir jemand das Herz raus reißt. Mein Blut kocht. Ich kämpfe gegen meine Tränen.

„Oh und eine neue Familie hast du auch. Und Vater? Wirst du diese auch gut behandeln? Oder wirst du die Kinder nach dem Tod ferne Mutter schlagen? Missbrauchen? So wie du es bei mir getan hast! Weiß deine neue ‚ach so schöne' Familie überhaupt das du 2 Kinder hattest. Du ekelst mich so an!" schreie ich. Die Frau schockt als sie das hörte. Sie wusste es anscheinend nicht.

„Hatuko. Was sagt sie da! Stimmt es?" flüstert sie.

Stille.

Dann seufzte mein Vater. „Alles was sie sagt stimmt." man konnte hören wie die Frau scharf die Luft einzog. Dann schickte sie ihre kleine Tochter hoch ins Haus welche ihr brav zuhörte und rein ging. Dann kam sie her und stellte sich etwas weiter weg neben meinen Vater.

„Du wirst mir jetzt alles was ich nicht weiß erklären!" bedrohte sie meinen Vater.

Doch er sagte nichts.

„Was ist? Hast du etwa die Zeiten damals vergessen. Wie du mich jeden Tag geschlagen hast? Wie du die Macht meiner Mutter für dich nehmen wolltest?" beim letzen Satz reißt er die Augen auf.

„Ich wollte nie-"

„Oh doch wolltest du! Und weiß du was! Meine Mutter! Sayuri wusste das es so enden wird. Sie wusste das du so wirst. Es ist zwar hart aber ich bin mir sicher das sie mit orochimaru an ihrer Seite glücklicher wäre als mit dir!
Bete dafür das wir uns nie wieder sehen. Denn das nächste mal werde ich ohne zu zögern deine Kehle aus deinen Hals raus reißen und alle deine Finger und Hände brechen damit du niemanden auch nur ein Haar krümmen kannst!" und mit diesen Wörtern drehte ich mich um nur um dann fest zu stellen das naruto sakura yamato und sai hinter mir waren.

Super. Einfach nur super.

„(d/n). Ich denke wir sollten jetzt die Räuber zum Oberhaupt bringen" befahl yamato. Ich nickte. Ich konnte sehen wie hasserfüllt sakura und naruto meinen Vater anschauen. Ich nehme einer der Männer und Schleppe diese hinter mir um so schnell wie möglich von hier zu verschwinden.

Time Skip nach paar Stunden.

Ich sitze in den Zimmer wo wir übernachten. Ich und sakura sind in einen zimmer eingeteilt worden, yamato alleine und naruto mit sai.

Ich liege hier auf den xxl Bett wo ich und sakura schlafen werden.
Die Tür öffnete sich und sakura kam rein mit paar Süßigkeiten.

„Hey..." begrüßte sie mich. Ich begrüße sie zurück. Sie kam aufs Bett und setzte sich zu mir.

„(d/n) es tut mir wirklich leid das du so sehr leiden musstest zuhause.." sagte sie leise.

schaff ich das? // sasuke x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt