»Kapitel 26«

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Miyakuy
Ich habe bevor ich hier her gekommen bin eine bestimmte aura gespürt. Er ist wohl her gekommen um sich das ganze selber anzuschauen.

Doch was mich mehr wundert ist wieso es schon so schwarz ist. (D/n) hatte doch noch nie die dunkle Kraft benutz. Ist es eine gute Idee ihr die dunklen Kräfte beizubringen? Ich mein ich selber besitze die doch gar nicht. Aiko wäre die perfekte Kandidatin die (d/n) Unterrichten könnte aber sie ist eben nicht da.

Aiko.

Waren nicht ihre Kräfte auch pechschwarz? Hat das irgendwas mit Aiko zu tun?

Als ich sehe das sich (d/n) einiges entfernt hatte und auf den Weg nach Hause ist drehe ich mich um.

„Sie ist weg." rufe ich.

Sofort kam orochimaru aus dem Büschen raus geklettert.

Gott tsunade und Jiraya werden mich umbringen wenn sie davon erfahren

„Du schaust so grimmig" fragte ich ihn.

„Dafür das sie es das erste mal aktiviert hat ist es sehr fortgeschritten.." fasst er zusammen.

„Hast du eine Lösung wie das sein kann?" frage ich ihn.

„Ja...es ist aber nur eine Theorie. Bevor Aiko Starb Übertrag sie ihre Kräfte an ihre kleine Schwester. Aikos Kraft schlummert in (d/n). Das würde erklären wieso sie in den jungen Alter, wo sie kaum was von vorne kekkei genkai wusste, schon stimmen und Wahrnehmungen hatte. Aiko wusste das irgendjemand irgendwann ihre Kräfte aus ihr ziehen würde deswegen hat sie all diese Kraft in (d/n) versiegelt. Sie war wirklich schlau" grinste er am Ende.

Aiko das ist echt bewundernswert. Das du selbst in deinen schlimmsten, härtesten Momenten an solche Dinge denkst.

„Und....und wirst du ihr helfen können?" fragte ich ihn. Er wusste zwar vieles aber er kann nicht alles wissen....

„Ich werde schauen was ich tun kann" und damit drehte er sich um und wollte gehen.

„Du bist immer noch der alte was orochimaru. Harte Schale aber weicher Kern." schmunzelte ich.

„Findest du?" Gab er zurück ohne sich umzudrehen.

„Sayuri wäre glücklich wenn sie sehen würde das du alles tust um ihrer Tochter zu helfen" antworte ich ihn sanft. Ja er tut wirklich alles. Das erkenne ich an den einen weißen Haar das ihn hinten runterhängt. Er hatte diese vor paar Tagen nicht. Er stresst sich wirklich sehr um ihr zu helfen.

Nach einer Zeit verschwand er in der Dunkelheit. Ich seufzte laut auf und drehte mich dann um damit ich auch endlich in mein kuscheliges Bett rein gehen konnte.

(D/n) Sicht
zuhause angekommen schmiss ich mich aufs Bett. Gott war ich kaputt. Sofort schlief ich ein.

Am nächsten Tag wurde ich durch ein lautes rufen wach.

„STEH AUF!"

Sofort schreckte ich hoch und öffnete die Augen.

„Ugh...was zum- naruto wie bist du hier rein gekommen? Warte mal WIE SEID IHR ALLE HIER REIN GEKOMMEN?" schreie ich nachdem ich mein ganzes Team gesehen hab.

„Nicht schwer. Sind durch das Küchen Fenster rein gekommen" erklärte sai mit seinen typischen Lächeln. Ich schaue naruto sakura yamato und Sai Unglaubwürdig an.

„Ihr habt besser einen verdammt guten Grund sonst kann ich nicht für eure leben garantieren" bedrohe ich fast schon.

„Du schläfst so verdammt viel. Wir haben eine spontane Mission bekommen. Wir sollen uns in 2 Stunden vor dem Tor treffen" erklärte sakura und lehnte sich an mein Schreibtisch.

„Und das konntet ihr nicht alleine machen während ihr an der Tür klopft?" frage ich frustriert während ich mich in meine decke einkuschle.

„Nope" antwortete naruto gelassen.

„Okay ihr könnt wieder gehen ich bin in 2 Stunden da.." gähne ich.

„Ich warne dich wehe du bist nicht da!" schrie naruto in mein Ohr.

„Sakura hau den mal eine runter-" keine Sekunde später hörte ich ein Schlag und ein lautes auuu hinter mir.

Ich schmunzle und sehe wie naruto sein Kopf kratz.

Nach einer zeit sind sie endlich gegangen. Ich lag gefühlt eine Ewigkeit noch im Bett. Ich hatte null Motivation und kein Bock auf die Mission. Aber dann stand ich auf und beschloss duschen zu gehen. Vielleicht werde ich dadurch wach.

Gesagt getan. Ich wurde durch das angenehm kalte Wasser wacher.
Nun stand ich vor dem Spiegel. Ich hatte meine Unterwäsche schon an und wollte mich gerade weiter anziehen bis ich vor dem Spiegel stand.

Ich bin eigentlich relativ zufrieden mit meiner Figur. Das einzige was mich stört sind die paar Narben. Narben die mich immer an meinen Vater erinnern werden.

Was du nun machst?

Denkt er eigentlich an uns? An seine Frau? An seine beiden Töchter?
Lebt er denn überhaupt noch oder ist er vom Alkohol Konsum gestorben?

Ich seufzte laut.

Ich hab das Gefühl das ich ihn sehr bald sehen werde.

Nach zwei Stunden war ich vor dem Tor. Wir gingen los.

„Was ist das für eine Mission überhaupt?" frage ich.

„Ah ja stimmt du weiß es ja nicht. In einem der Dörfer werden öfters von irgendwelchen Verbrechern angegriffen. Es gibt zwar keine Verletzte oder tote aber ihnen wird die Nahrung geklaut. Sie haben dort sowieso kaum Nahrungsmittel" erklärte mir sakura.

Verstehend nickte ich.

schaff ich das? // sasuke x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt