Großes Opfer

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„Da seid ihr ja" rief miyakuy als sie rein kam.
„Sensei!" rief ich.
Sie sah irgendwie traurig aus.
„Ist was passiert?" fragte ich sie. „Wir reden später. Erstmal kümmern wir uns um dein Team kameraden. Sasuke richtig? Komm mit wir bringen dich erstmal ins Krankenhaus" sagte miyakuy.

Timeskip
Sasuke liegt im Krankenhaus und kakashi ist bei ihm. Das Dorf wurde halb zerstört... doch es muss mehr sein. Wieso ist miyakuy sensei so traurig

„Sensei etwas stimmt nicht mit ihnen!" fragte ich besorgt als wir vor meiner Tür standen und rein gingen. Sie seufzten schloss die Tür hinter. Genau wo die Tür schloss stürmten Tränen aus ihren Augen. Ich war geschockt...eigentlich kenne ich nur die glückliche miyakuy. Es ist das erste mal das ich sie so sehe.

„S-sensei.." flüstere ich während ich zu ihr gehe.

„Sensei hiruzen...der dritte hokage ist im Kampf gegen orochimaru gefallen.." flüsterte sie.

„Was...?"

Der hokage ist tot? Der Sensei von miyakuy ist tot...

Ich gehe zu miyakuy und umarme sie. Da sie viel größer als ich ist umarme ich nur ihre Taille. Sie beugt sich runter und nimmt mich in die Arme.

Ich kenne sensei miyakuy jetzt seit einem Monat aber in dieser Zeit ist sie mir sehr wichtig geworden. Ich kann mir nicht vorstellen wie es ist wenn sie eines Tages...stirbt...

Sie hält meine Schultern und löst sich von mir und in meine Augen zu schauen.
„Du solltest dich ausruhen Sonnenschein. Es war ein anstrengender Tag. Wir sollten nicht den ganzen Tag weinen und traurig sein das würde den dritten nicht gefallen. Immerhin hat er sich für die Sicherheit Konohas geopfert. Er hat das Dorf gerettet. Na komm wir gehen in dein Zimmer" sagte sie mit einem Lächeln. Trotz Tränen in ihren Augen lächelt sie aufrichtig. Sie ist so stark...ich bewundere sie. Ich möchte auch so stark sein wie sie eines Tages.

Ich nicke und sie nimmt meine Hand und führt mich in mein Zimmer. Sie öffnete meine Decke damit ich mich rein legen kann dann deckt sie mich zu. Ich war wohl doch kaputter als ich dachte denn genau wo ich mich hinlege schnappte mich eine krasse Müdigkeit.

Doch bevor ich endgültig einschlief spürte ich wie eine Hand auf mein Kopf lag.

„ich bin unglaublich stolz auf dich. Du hast erst seit kurzem das shinda koe gelernt aber konntest es nahe zu perfekt einsetzen. Zwei mal sogar. Ich werde dich immer beschützen und dich vor den schlechten Seiten und mächten feenhaften. Vergiss das nicht Sonnenschein" sagte sie lächelnd zu mir. Ich nicke müde.

„W-willst du nicht auch schlafen Sensei?" frage ich sie. Sie schüttelt den Kopf. „Ich muss noch was  erledigen. Ich bin aber da wenn du wach bist. Schlaf gut Sonnenschein" und damit gab sie mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Für eine Sekunde sah ich meine Mutter in ihr. Ich lächle und schlafe dann ein....

Miyakuy
Sie liegt dort friedlich und schläft. Wie ein kleiner Engel.

Sie hat zwei mal das shinda koe angewendet. Das erste mal im Kampf gegen kankuro. Es war zwar nur eine kurze Zeit aber das war ziemlich bemerkenswert. Ich war auf dem Dach und habe sie heimlich beobachtet. Für den Fall das es ihr schlechter geht kann ich eingreifen. Was ich aber nicht erwartet hatte war, das sie es ein zweites Mal anwendet. Sie kam verstört auf mich zu und erzählte das ihre Arme aufgeschlitzt waren. Ein Trauma von ihr das sie nicht bearbeitet hat.  Ich glaub das war das erste mal seit langem das ich so eine Angst um jemanden hatte.

Ich werde alles auf dieser Welt tuhen damit sie lebt. Sie wird das shinda koe meistern! Sie hat Potenzial.

Ich stehe auf von ihren Bett und gehe aus ihren Zimmer raus. Davor vergewissere ich mich das sie schläft und auch gut zugedeckt ist.

Draußen angekommen sehe ich jiraya.

„Du hast gehört das er.."
„Ich weiß miyakuy...ich habe für den nächsten hokage tsunade empfohlen. Sie ist die enkelin vom ersten hokage. Ich und naruto machen uns direkt auf den weg sie zu finden und auf den Weg dort hin werde ich den kleinen Burschen trainieren" erklärte jiraya mir.

„Tsunade? Denkst du sie wird das Amt als hokage nehmen?" frage ich ihn besorgt. Ich mein nachdem was tsunade alles erlebt hat...

„Ja wird sie. Da bin ich mir sicher." antwortet er. Ich nicke.

„Dich scheint aber noch etwas zu bedrücken. Ich kenne dich schon lange genug wir waren immer hin in einem Team. Ich erkenne sowas deswegen brauchst du das auch gar nicht abstreiten" sagte er dann stimmend.

Ich seufzte. Vor meinen besten Freund kann ich eben nichts geheim halten.

„(d/n) (n/n).." sage ich einfach nur.

„(n/n)? Die kleine Schwester von aiko. Was ist mit ihr?" fragte er dann besorgt. Aiko war mal seine Schülerin für eine Zeit lang.

„Sie hat heute zwei mal das shinda koe eingesetzt...sie meinte das sie sah wie ihre Arme aufgeschlitzt waren..." flüstere ich schwach.

„Wie bei Aiko..." murmelt er.

Stille entstand.

„Hör zu miyakuy. Ich bin mir sicher das du es schaffst aus ihr eine starke Nutzerin des shinda koes zu machen. Dieses Mädchen hat Potenzial und wird es schaffen. Ich wünschte aiko wäre noch am Leben und es wäre nicht so weit gekommen... ich habe ihren Schmerz und leid nicht erkannt..-" ich unterbreche ihn.

„Es ist nicht deine Schuld jiraya. Du warst ein toller sensei für Aiko." muntere ich ihn auf und lege meine Hand auf seine breiten Schultern. In den moment kam naruto angerannt.

„Sensei Jiraya und- wow..." naruto sabberte. Ich kicherte. „Du bist also naruto" sagte ich und beugte mich zu ihn runter. Ich erkenne wie er rot wird. „Freut mich dich kennen zu lernen naruto. Ich bin miyakuy" lächle ich ihn an und strecke meine Hand. Er nimmt diese an und schwärmt.

Süßer Bursche.

„Ich muss dann weiter. Ich werde bisschen beim Aufbau helfen bis später jungs" und damit ging ich. Es tut gut über seine Sorgen zu reden. Ich fühle mich dann jiraya etwas freier.

schaff ich das? // sasuke x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt