schaff ich das? // sasuke x reader

»Kapitel 35«

Seit Stunden nimmt man mir Blut ab und experimentiert damit.

Das gibt mir Flashbacks wir Miyakuy mir meine Versieglung damals machte. Dies ist keine Notmale Versieglungs da man kein Dämon oder so einsperrt. Man sperrt sozusagen sein eigenes ich ein. Sein dunkles ich.

Ich fühle mich etwas schlapp. Es fühlt sich einfach so an als ob all meine Lebensenergie mir entzogen worden ist.

Zu dem ist sasuke nicht da. Die einzigen die da sind sind die anderen aber diese sind im versteckt verteilt während ich hier auf den Stuhl sitze während durch ein schlau Blut abgenommen wird. Orochimaru ist Paar Meter entfernt an einen Tisch und experimentiert.

Wo ist nur Sasuke? Seit Stunden ist er weg.

Sasuke

„Sasuke"

Langsam drehe ich mich zu der Stimme.

Er sagte zu mir das ich ihn hier treffen soll. Am uchiha Tempel wo wir eigentlich kämpfen wollten und ich meine Rache bekomme.

„Itachi.."

Stille.

„Wieso hast du mir nichts erzählt?!" schrie ich ihn wütend an.

Er seufzte nur schloss die Augen.

„Ich wollte dich damit nur beschützen. Aber jetzt glaube ich das alles was ich tat falsch war."

Ich hörte ihn zu während er sich näherte.

„Ich glaube sogar das du die uchihas verändern konntest. Es tut mir leid das ich dir so viel leid zugefügt habe kleiner Bruder. Aber du sollst wissen das ich trotz all dem stolz auf dich bin und dich immer liebe."

Er legte seine Stirn auf meine. Tränen bilden sich. Verdammt ich weine doch nie!

„Wie konntest du nur? Niisan?!" frage ich ihn wütend worauf hin er seine Hand um mein Nacken legt und mich in eine Umarmung zieht.

Mein Bruder musste so viel durch machen. Er litt immer! Und ich dachte er wäre der Feind!

Ich vermisse ihn so sehr. Doch endlich weiß ich die Wahrheit.

Dann löste sich itachi von mir.

„Wieso bist du nicht als Orginal gekommen?" frage ich ihn.

„Es wird auffällig wenn sie im Versteck merken das ich fehle. Aber keine Sorge. Das nächste mal sehen wir uns im originalen" lächelte er und tippte mir auf die Stirn.

Wie sehr ich diese Geste vermisst habe.

„Und jetzt geh zu ihr. Sie braucht dich zur Zeit am meisten."

(D/n)...

„Denn wie ich sehe sind wir beide in den Charme der (n/n) verfallen" lachte er kurz.

Wie...er war auch in ein (n/n) verliebt? Er war also in aiko verliebt.

„Mach nicht den Fehler wie ich und unterstütze sie. Denn in solch einer Zeit fühlen sie jeden Schmerz Doppelt so viel. Die dunklen Seiten bringen sie dazu alles doppelt zu fühlen. Das heißt  das jedes Gefühl zur Zeit am stärksten fühlbar ist." und damit löste er sich in Raben auf.

Danke Bruder. Ich werde mir das merken.

Und sofort machte ich mich auf den Weg zum versteck zu (d/n).

Stunden später so gegen Mitternacht kam ich an und lief direkt die Flure entlang. Ich kenne mich in diesen versteck bestens aus. Immerhin hab ich hier jahrelang gelebt.

Ich öffne die Tür und sehe wie (d/n) gerade raus gehen wollte weswegen sie direkt vor mir stand.

„Sasuke!" sagte sie verwundert. Sie sah grad so kaputt aus. Man erkannte wie müde sie war. So jemand wie sie verdient all den schmerz nicht. Ihre Augen glänzten nicht mehr.

„Sasuke. Zeig ihr doch das Zimmer in den sie schlafen kann" meinte orochimaru

Ohne zu überlegen nahm ich sie hoch denn ich wusste das ihr viel Blut abgenommen worden ist und sie sich kaum auf den Beinen halten konnte.

„Sasu-"

„Pst du brauchst Schlaf.." sagte ich worauf hin sie nur nicken konnte. In Braut Style trug ich sie schnell ins Zimmer wo ein großes Bett in der Mitte war. Ich schloss die Tür und legte sie vorsichtig ins Bett.

Dabei schauten wir uns tief in die Augen.

Jedes Mal wenn ich sie anschaue rast mein Herz. In mir passiert etwas. Ich will sie immer lachen sehen. Ich will sie immer glücklich sehen.
Mir wäre egal was andere von mir denken. Es wäre mir scheiss egal wenn andere denken würden ich wäre ein Feind oder ein Monster. Aber sie. Ich will das sie mich als ihren Verbündeten sieht. Nicht als Monster.
Zu dem hab ich immer ein Verlangen nach ihr. Ich weiß nicht wieso aber dieses Verlangen spüre ich nur bei ihr. Die kleinsten Berührungen vergrößern dieses Verlangen. Auch wenn ich von vielen Frauen angefasst werde wie sakura oder Karin. Bei keiner fühlt es sich so angenehm an wie bei ihr.

„(d/n)..."

Wie gebannt schaue ich von ihren Augen runter zu ihren Lippen. Unsere Gesichter waren sehr nah.

Ich merke wie auch wie auch sie mir auf die Lippen schaut. Sie stütze sich die ganze Zeit mit ihren Ellenbogen ab   Während meine Hände immer noch auf ihrer Taille waren die seit dem ich sie auf Bett gelegt hatte dort ruhten.

Langsam aber sicher näherten wir uns. Doch bevor unsere Lippen sich berührten stoppte ich.
Denn falls sie das doch nicht will kann sie immer noch zurück weichen. Doch zur meiner Überraschung legte sie sanft ihre Lippen auf meine.