Miyakuys Geschichte

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„Jetzt beruhige dich mal!" rief jiraya zu mir.
„Nein das kann ich nicht! Erst verlässt dieser idiot der sich vater nennt sie! Und jetzt sasuke! Ich will nicht das sie leidet!" schrie ich während ich hin und her laufe.
„Miyakuy sie ist nicht schwach! Sie wird sich nicht so einfach runter machen lassen!" antwortet er zurück.
„(d/n) hat schon das Siegel in ihren Herzen. Ich habs gespürt heute! Im Wald wo naruto ihr erklärte was passiert ist. Es wird nicht lange dauern bis sie gestalten sehen wird und stimmen hören wird-"

„Sieh an sieh an. Da kommt man an und schon ist das chaos ausgebrochen"

Wir drehten uns alle zu der Stimme und.

„Tsunade?!" fragten wir beide gleichzeitig.

„Ich hab gehört was mit den Dritten passiert ist und das du mich für den hokage empfohlen hast. Aber das ist jetzt denk ich mal nicht das Thema...." tsunade schaute mich an und sprach dann weiter, „(d/n)? Redest du von (d/n) (n/n)? Die kleine Schwester von Aiko?"
„Ja." antworte ich ihr einfach. Sie nickte langsam. Aiko war sehr beliebt. Sie hatte ein Respektvolles verhalten und war zu dem unglaublich stark. Ihre Stärke beeindruckte uns immer wieder aufs neue. Tsunade kam zu mir und umarmte mich. Ich erwiderte die umarmung. „Du stinkst nach Alkohol" murmelte ich angewidert. „Ach sei still" lachte sie. „Nun dann muss ich mich mit naruto nicht auf die Suche machen. Tsunade nimmst du die Aufgabe an?" fragte jiraya. Wir lösten uns und ich schaute sie an. „Ich weiß nicht" antwortete sie. „Nimm dir Zeit tsundere." munterte ich sie auf. Sie schmunzelte und nickte dann.

(Deine Sicht)
Mit etwas geschwollenen Augen stehe ich auf. Ich fühle mich soo unglaublich tot das ist nicht mehr normal...
Ich ziehe mich schnell an, wasche mein Gesicht und kämme meine Haare die echt sehr sehr lang geworden sind. Ich hatte ja eh schon etwas längere Haare aber diesmal sind sie wirklich lang. Sie gehen mir fast schon über den hintern. Vielleicht sollte ich sie komplett abschneiden...
darüber kann ich mir später Gedanken machen. Ich beschließe meine Haare diesmal einfach in einen hohen Zopf zu tragen. Sonst trag ich sie immer offen und mache nie was großes mit denen. Vorne hängen mir paar kurze Strähnen raus die das ganze lässiger wirken lassen.

Ich gehe runter und gehe dann direkt durch die Tür raus. Ich hab gar keinen Hunger...
Plötzlich treffe ich Naruto der auf mich zu rennt.

„Guten Morgen (d/n)"
„Guten Morgen. Alles gut? Du siehst so aus als würde dir was auf der Zunge brennen" fragte ich besorgt.
„Nun ja...ich werde auf Reise gehen. Sensei jiraya wird reisen und ich möchte gleichzeitig trainieren um sasuke zurück zu holen...das wird aber glaub ich sehr lange dauern...aber keine Sorge ich komme wieder! Ich bin nicht für immer weg!"

Er geht also auch....aber er trainiert um stärker zu werden. Er gibt wirklich nicht auf.

Ich lächle ihn an und nehme ihn dann in die arme. Er erwidert die Umarmung. Nach einigen Sekunden löse ich mich wieder.
„Du wirst fehlen. Aber ich glaube fest daran das du sehr stark wirst." lächle ich ihn an.
„Danke (d/n). Ich werde immer Briefe schreiben." ich nickte als er das sagte.

Ich begleitete ihn bis zum Tor wo auch die anderen warteten.
„Oh hey Freunde" schrie der schreihals namens naruto und rannte auf unsere Freunde.
Alle verabschiedeten sich. Es tat echt weh zu sehen das auch mein bester Freund mich verlässt aber er wird wieder kommen. Er geht nur auf Reise.
„Pass auf dich naruto" rief ich ihn zu.
„Aber immer doch!" schrie er während er ging.
„Nur das dein immer, nie bedeutet..." murmelte ich worauf hin eine schmunzeln.

„(d/n)!" Rief miyakuy sensei.
„Oh sensei.." sagte ich und ging auf sie zu während ich mich von den anderen entfernte.

„Wir wärs wenn wir während naruto bei jiraya trainiert und sakura bei tsunade wir bei der Klippe jeden Tag hart trainieren!" rief sie glücklich. Ich weitete meine Augen.
„Wirklich?! Jaa!!" rief ich glücklich.

„Gut wir fangen sofort an komm mit!"

Wir gingen gemeinsam zu Sensei miyakuys lieblingsplatz. Dieser Ort oder genauer gesagt diese Klippe ist etwas außerhalb Konoha das heißt das wahrscheinlich niemand diesen Ort kennen wird.

„Sensei miyakuy! Was war das Ding eigentlich im Wald? Mit deinen Augen!" fragte ich sie gespannt.

Sie seufzte. „Nun ich denke es ist Zeit das ich dir etwas erkläre. Das es das shinda Koe war weißt du. Das ich aber nicht aus dem (n/n) Clan bin weißt du auch."

Ich nickte und setzte mich auf ein Stein während sie vor mir steht und alles erklärt.

„Erinnerst du dich daran als ich dir erklärt hatte das shinda koe Nutzer eine Art Mal/Siegel auf dem Herzen haben.
Nun ich kannte deine Mutter. Sie hat mich damals vor meinen Onkel gerettet. Ich hatte keine Eltern also blieb ich bei mein Onkel. Er kümmerte sich um Grunde gar nicht um mich. Er gab mir in der Woche 2€ und meinte ich soll damit klar kommen. Ich hatte weder gescheite Klamotten, noch konnte ich mir mit den zwei Euros was gescheites zu essen holen. Dadurch war ich sehr abgemagert. Als sayuri mich dann fand kümmerte sie sich um mich bis ich alt genug war auf eigenen Beinen zu stehen. Anfangs kam sie immer in die Nähe meines damaligen Hauses und brachte mir was zu essen bis sie mich dann tatsächlich bei sich aufnahm. Sie war sowas wie eine zweite Mutter. Als ich älter wurde ging ich auf Reisen und Missionen mit meinen Team. Damals war auch Krieg Zeiten. Ich schrieb aber immer Briefe nach Hause"

Gespannt hörte ich ihr zu.

„Deine Schwester kam auf die Welt. Aiko. Sie wurde die Schülerin von Jiraya. Sie war wirklich ungeheurer stark.
Dann kamst du. Viele hielten es für ein Wunder da wie du weißt jeder aus deiner Familie blaue Augen hatte und du die einzige mit einem grünen und gleichzeitig grauen Augen auf die Welt kamst. Wir dachten das es sich ändern würde wenn du älter wirst aber das war nicht der Fall. Schon damals wusste ich das ich dich eines Tages trainieren werde." sagte sie lächelnd.

Ja niemand weiß wieso ich die einzige mit solchen Augen bin. Wahrscheinlich hatten irgendwelche Vorfahren solche Augen keine Ahnung.

Doch jetzt wurde miyakuy ihr Gesicht etwas trauriger.

„Dann starb seine Mutter. Doch in ihren letzen Atemzug bittete sie mich um etwas. Sie sagte zu mir das ich das mal in ihren Herzen tragen soll. Ich war geschockt. Denn wie das sharingan oder byakugan können andere das shinda koe ‚klauen' in dem sie das Herz aus der Brust raus reißen und mit einem verbotenen jutsus die Kraft rausziehen." sie hielt inne.
Ich hörte ihr geduldig zu.

„Deine Mutter sie wusste...das dein Vater nicht gute Absichten hatte...also sie wusste das nach ihren tot einiges schief gehen wird. Sie wollte diese Macht beschützen und gab sie mir. Ich wollte das nicht tun aber sie meinte das es Okey ist und ich es machen muss...Irgendwie wusste sie was in der Zukunft passieren wird.. "

Wow....sie wusste also das Vater so wird....

schaff ich das? // sasuke x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt