schaff ich das? // sasuke x reader

» Kapitel 51 «

Itachi ist gegangen da der Regen aufgehört hatte und es ziemlich spät wurde. Morgen sollten wir definitiv zu itachi mal gehen.

Doch jetzt brauch ich einfach nur Schlaf. Meine Kopfschmerzen wurden schlimmer und nervten mich einfach. Ich nahm vorhin paar Schmerztabletten und Gott sei Dank half es etwas.

Ich schmiss mich aufs Bett und vergrub mein Gesicht ins Kissen.

Als ich dann spürte wie die andere Bettseite etwas runter ging bemerkte ich das sasuke kam. Ich hebte mein Kopf und sah das sasuke sehr in Gedanken war.
„Sasuke..."
„Hm.."
„Friss nicht alles in dich rein. Willst du darüber reden?" fragte ich und schaute ihn sanft an.
„Ich kann es nur nicht fassen das ich tatsächlich mit meinem Bruder in konoha bin." sagte er dann seufzend und legte sich auf sein Rücken.

Ich richtete mich kurz auf um mich etwas auf ihn zu legen und ihn dann anzuschauen.
„Es wird besser werden glaub mir. Die schlechten Zeiten nehmen langsam ihr Ende. Zu dem ist es doch wunderschön zu sehen das itachi endlich wieder in sein Dorf ist und du mehr Zeit mit ihm verbringen kannst" lächelte ich ihn an. Ich hörte wie er leicht schmunzelte und ein Arm um mich legt.

So lagen wir die ganze Zeit bis uns die Müdigkeit packte.

Doch bevor ich komplett einschlief hörte ich nochmal was.

„Ich liebe dich (d/n). Vergiss das niemals"

Mein Herz schlug automatisch schneller und ich kuschelte mich mehr an sasuke.

„Ich dich auch sasuke. Ich liebe dich auch" und somit schliefen wir friedlich ein.

Am nächsten morgen stand ich auf und merkte das niemand im Bett liegt. Ich schaute mich um doch sah keinen sasuke.

Er ist wahrscheinlich unten und ist einfach früher aufgestanden als ich.

Also stand ich auf und öffnete meine Tür um runter zu gehen. Ich lief die Treppe runter und roch schon das Frühstück.

„Guten Morgen Sonnenschein. Na was geträumt?"

Augenblicklich blieb ich stehen.

Was...

Ich schaute Richtung Küche und mein Herz schlug automatisch schneller.

Lange weiße Haare, hazel farbende Augen. Ein strahlendes Lächeln.

„S-sensei miyakuy..." flüsterte ich

Wie...träume ich? Aber das fühlt sich so real an....

„Na du schaust ja so als hättest du Geist gesehen" lachte plötzlich eine Stimme hinter mir. Dann spürte ich wie ein Arm um mich gelegt worden ist und ich mit einher gezogen worden bin da ich lost auf der Treppe stand.

„Wa- Schwester?"

Ich verstehe nichts...

Am Esstisch saßen meine Mutter und mein Vater. Mein Vater liest wie immer eine Zeitung während meine Mutter etwas in eine Rolle schreibt.

Geschockt schaue ich die Szene vor mir an.

Es muss ein Traum sein. Aber wieso fühle ich mich so....als wäre es real.

„Alles gut?" fragte mein Vater lieb und besorgt. Ich nickte benommen.

„Setz dich. Es gibt Pfannkuchen. Miyakuy wollte unbedingt Pfannkuchen heute machen" schmunzelte meine Mutter.

Langsam näherte ich mich und setzte mich an den Tisch.

Vor mir legte Miyakuy ein Teller mit Pfannkuchen. Als ich diese sah bekam ich plötzlich Riesen Hunger. Also fing ich an zu essen.