schaff ich das? // sasuke x reader

» Kapitel 🍋 «

Ich gähne und öffne meine Augen.

Ah ja stimmt. Sind ja wieder in konoha.

Dann spürte ich einen Arm auf mein Bauch und eine harte Brust an mein Rücken gepresst.
Lächelnd drehte ich mich Vorsicht um. Ich sah sasukes schlafendes Gesicht.

Mein Lebenssinn

Wer hätte gedacht das ich mit den eiskalten Jungen der nur von Rache geblendet war zusammen komme?

Was passiert eigentlich wenn ich ihn eines Tages verliere? Würde ich mit den Schmerz klar kommen?

„An was denkst du?"

Ich zucke unbemerkt zusammen und schaue auf zu sasuke der mich müde anschaut. Er zieht mich an der Taille näher an sich und legt sein Kinn auf mein Kopf während ich mich an seine Brust Kuschel.

„Nichts Wichtiges.." antworte ich ihn worauf hin er sich etwas entfernt und mich anschaut.

„Es war wirklich nichts wichtiges sasuke" beruhige ich und gebe ihn einen sanften Kuss auf den Mund. Dann löste ich mich von ihm.

„Komm steht auf" meinte sasuke dann und wollte auf stehen doch ich schmiss mich dramatisch auf ihn.
„Können wir nicht einfach hier bleiben? Den ganzen Tag nur im Bett?" frage ich ihn frustriert. Seufzend legte er sich zurück während ich mich auf ihn klettere.

Er liegt auf den Rücken und ich sitze sozusagen auf seinen Schoß.
Dann lasse ich mich auf ihn fallen und lege mich auf seine Brust.

„Du bist so eine Schlafmütze" murmelt er während er seine Hände auf meine Hüften legt und dann langsam runter zu meinen arsch wandert um dort seine Hände ruhen zu lassen. „Und du kannst einfach nicht deine Hände bei dir lassen oder?" frage ich und setze mich auf um ihn anzuschauen.
„Wieso sollte ich wenn du so einen Körper hast?" grinste er. Ich rollte die Augen.

Dann packte er mich sanft am Hals mit seiner großen Hand und zog mich so zu sich runter um dann seine Lippen gierig auf meine zu leben. Während meine Hände auf sein Oberkörper landen und langsam unter sein Shirt greifen um die guten Bauchmuskeln anzufassen. Er knetet meinen hintern während wir uns wild knutschten.

Gott liebte ich diesen Jungen. Er machte mich einfach verrückt. Die Art wenn er mich anfasst oder allein ein Blick von ihn reicht und ich schmelze dahin.

Doch leider klopfte es an der Tür. Genervt entfernte ich mich doch sasuke zog mich wieder ansich.
„ignorier es" hauchte er doch das Klopfen hörte nicht auf.
Genervt lies mich dann sasuke los wobei ich dann aufstand. Doch bevor ich den Raum verlass müsste ich schnell seine Wange als Entschuldigung und ging runter.

Unten angekommen öffne ich die Tür die Tür und erkenne eine Anbu.
„Der hokage wünscht sie und uchiha sasuke in 2 Stunden zu sehen"
Und so schnell er kam ging er wieder.

okay...

Ich ging hoch und wollte sasuke von tsunade erzählen doch er war nicht im Bett.
Doch ich hörte wie Wasser prallte. War er duschen? Nun dann lass uns mal Gesellschaft leisten.

Ich ging in das Bad was auch im Zimmer drinnen war rein und erkannte wie sasuke in der Dusche seine Haare nass machte. Er war komplett nackt. Logischerweise.

Also zog ich mein Shirt mit einem Zug aus und ging von hinten auf ihn zu. Als er mich spürte drehte er sich um und strich seine nassen Haare die in sein Gesicht tropften nach hinten. Er schaute mich hungrig an und stürzte sich direkt auf meine Lippen. Seine Hände blieben wie immer nicht tatenlos und wanderten seine Strecken.
Ich glitt meine Hände runter zu seinen Bauchmuskeln und langsam runter zu sein bestes Stück. Ich umwickelte meine Hand auf sein steifes Glied was er mit einem Knurren kommentiert.
„Pass auf bevor ich mich nicht zurück halte" flüstert er mir ans Ohr und verteilt an meinen Hals küsse.
Ich greife sein Glied etwas fester. „Wer sagt das du dich zurück halten sollst?"
Er blieb stehen und schaute mich an. Dann grinste er und drehte uns so um das ich gegen die Wand knallte. Er stellte sich zwischen meinen Beinen und saugte viele Stellen an meinen Hals. Meine Beine wurden zu wackelpudding und ich hielt mich an seiner Schulter fest.
„Du wirst nicht mehr laufen können"
„Schwierig wenn wir in zwei Stunden ein Treffen mit tsunade haben" flüster ich zurück. „Dann müssten wir uns beeilen" hauchte er und mit einem Ruck ging er mit sein Glied in mein Eingang. Ich stöhnte auf und krallte mich an seiner Schulter.
Er hielt mich an der Hüfte fest während er sich schnell rein und raus bewegte.
„Sa-sasuke" stöhnte sich laut.