» Kapitel 52 «

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Tränen fließen meine Wangen runter ich kann einfach nicht aufhören zu weinen.

Ich kann es nicht glauben.

Sasuke.

Der junge den ich über alles liebe hat mich so schnell ersetz. Es tut so weh. Mein Herz blutet so sehr.

Irgendwann falle ich auf die Knie und weine einfach bitterlich.














































Völlig verschwitz und mit rasenden Herz wache ich auf. Und setze mich sofort aufrecht schaue hastig nach sasuke.

Es war nur ein Traum...?

Es war wirklich nur ein Traum...

„Hey was ist los.." fragte sasuke und nahm mein Gesicht in seine Hände.
Er muss wohl wegen mir aufgewacht sein. Ein Blick auf die Uhr verrät mir das es mitten in der Nacht ist.

Sasuke schaut mich mit gerunzelt Stirn an und wischt dann meine Tränen weg.

Hab ich im Schlaf geweint?

„Es war nur ein Traum. Nur ein Traum" beruhigte er mich und umarmte mich. Ich atmete seinen Duft tief ein und beruhige mich. Ich löse mich etwas um ihn anschauen zu können.

„Versprichst du mir mich niemals zu verlassen" flüstere ich.
„Ich verspreche es. Wir beide. Für immer."
„Nichts kann uns trennen?"
„Nichts kann uns trennen!" bestätigt er mir dann.

Da es um die 2 Uhr nachts war legten wir uns wieder zurück und schliefen eng gekuschelt ein.

Am nächsten morgen frühstückten wir was und gingen dann raus. Kakashi informierte uns das Team 7 sich auf unseren Trainingsplatz trifft.

Also gingen wir gemeinsam dort hin. Als naruto uns sah lächelte er breit und kam auf uns zu gerannt.

„Yo Freunde endlich mal eine Mission! Ich bin so aufgeregt echt jetzt!" schrie naruto was mich zum schmunzeln brachte.

Dann kamen Sakura und Sai. Zusammen saßen wir in redeten bis Kakashi kam.

„tut mir leid da war eine alte Dame die Hilfe brauchte" lachte er nervös worauf hin wir ihn mit einem ‚ist klar' Blick anschauten.

„also da alle Mitglieder des Team 7 da ist werde ich euch mal die Mission erklären. Die heutige Mission ist eine sehr wichtige Mission. Wir werden in das Dorf gehen in dem ihr letzens mit yamato wart. Das Dorf das sehr versteckt ist und wo es eingebrochen wurde. Dort sollen wir diese Schriftrolle rüber bringen"

Warte mal was. In das Dorf wo mein Vater eigentlich lebt?! Nein oder...














Wir waren im Dorf angekommen und sasuke merkte das ich angespannt war. Die anderen liefen vor uns. Naruto streitet sich mit sai während Sakura mit kakashi über die Mission redete.
„Was ist los?" fragte er mich worauf hin seufzte.
„In diesen Dorf lebt mein Vater...mit seiner neuen Familie.." sagte ich leise. Er blieb kurz stehen doch lief dann weiter.
„Nein sasuke du wirst nichts tun." warnte ich ihn.
Er zuckt mit seinen Schultern.
Ich kann seine Rache Gedanken bis hier hin RIECHEN!

wir liefen im Dorf zu dem Schloss was aber eher ein größeres haus war und schauten die Gegend an.

Die Menschen leben jetzt glücklich, das letze Mal wo wir hier waren hatten alle Angst wegen den Räubern.

Doch trotzdem ist was anders...die Menschen hier sehen so...Fake aus. Als würden sie so tun als wären sie glücklich.

Ich spüre wie sasuke mein Arm sanft greift und mich zu ihn zieht. „Du spürst des auch oder" fragte er flüsternd worauf hin ich nickte.

Dann drehte sich Kakashi um.
Er sah ernst aus wie die anderen.

Alle haben bemerkt das hier was faul ist.

„Schaut euch doch um während ich die Rolle gebe" sagte er und verschwand.

Das war ein heimliches Zeichen raus zu finden was hier los ist. Sofort gingen naruto sai in eine Richtung, Sakura in die wo Kakashi gegangen ist und ich und sasuke in eine Richtung. Wir schauten uns um und versuchten etwas verdächtiges raus zu finden. Nach etlichen laufen ist es schon langsam dunkel geworden.

„Hey sasuke, was ist das?" frage ich ihn während ich auf eine Mauer zeige.
Doch nicht die Mauer ist verdächtig, sondern der Stein drinnen.

In der Mauer war ein gelb leuchtender Stein. Er war klein und steckte in der Mauer fest. Umso näher wir ran gingen umso mehr Chakra und Kraft spürten wir.

Doch sasuke stoppte mich und zog mich hinter sich. Er hielt seinen Arm beschützerisch vor mich und aktivierte sein sharingan. Er schaute in irgendeine Gefahr vorhanden wäre.

Er runzelte die Stirn und lies mich dann vor.

„Was zum fick ist das.." murmelte ich zu mir selbst.
Ich aktivierte eine kleine Menge meiner Kraft in der Hand und lies es über den Stein gleiten. Doch sofort stoppte ich als ich merkte das der Stein meine Kraft aufzog.

Oh nein.

„Sasuke wir müssen verschwinden. Wir müssen schnell weg. Das ist eine Falle. Wir sind alle in Gefahr" sage ich schnell und hastig. Ich versuche ihn weg zu schieben doch er bleibt nur stehen.

„Ich denke fürs weg rennen ist es zu spät" hörten ich dann hinter mir. Ich drehte mich um und blickte in zwei gelbe Augen.

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OMFG 11 TAUSEND LESER? WIE?!
Danke an euch alle das ihr immer votet, kommentiert und mein Buch liest. Jeder vote, jeder Kommentar macht mich sooo happy. ❤️
Danke danke danke ❤️❤️
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schaff ich das? // sasuke x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt