schaff ich das? // sasuke x reader

»Kapitel 32«

Ihre eigentlich so strahlend weiße Haare sind befleckt mit rotem Blut und dreck.

An ihren Oberkörper sind zwei tiefe Schnittwunden die wie ein Kreuz aussehen. Daraus fließt Blut. Sie schwimmt fast schon in ihren eigenen Blut.

-sensei..."

Langsam öffnet sie ihre helle Augen.

„(d/n)?" flüstert sie schwach und so als könnte sie nicht glauben das ich da bin.

Ich falle vor ihr auf meine Knie.

„W-was... sensei...bitte sag mir das du nicht..." flüstere ich während ich ihr Körper auf mich ziehe und versuche ein Medizin jutsu anzuwenden.

„Nicht- nutze dein chakra nicht auf...es wird nichts bringen" hustet sie.

„Nein sag sowas nicht!" sage ich strenger. Tränen fließen ohne Pause meine Wangen runter.

„Bitte gehe nicht!" weine ich laut.

„Es tut mir leid....ich wollte für dich da sein aber wie es aussieht verlasse ich dich einfach...verzeih mir" sie klang so geschwächt.

„Bitte sensei geh nicht! Ich brauche dich! Du bist die einzige die mich versteht!! Du darfst mich nicht verlassen!!" schreie ich während ich sie immer fester an mich drücke.

„trauer nicht zu lange hinter mir her okay? Du bist stark und wirst weiter machen. Lass dich bitte nicht von den Stimmen beeinflussen! Kämpfe gegen sie an! Ich liebe dich Sonnenschein."

Ein letztes Mal sah ich ihr wunderschönes Lächeln und ihre leuchtenden Augen bevor sie diese schloss.

Nein...
Nein nein nein

Sensei Miyakuy?

Nein...

Ich spüre keinen Puls...nichts...

Plötzlich wird alles taub.
Ich sehe kurz schwarz vor Augen.

Dann kommt der Moment wo man realisiert das jemand für immer weg ist.

Mehr Tränen fließen.

Ich kriege keine Luft...

Ich atme tief ein und schreie mein ganzes leid laut raus. Ich schreie so laut ihren Namen. Ich weine und weine aber nichts hilft.

Wieso verlassen alle Menschen die ich liebe mich am Ende?! Hasst mich dieses Leben so sehr?! Ich habe das Gefühl dass das Leben alles tut damit ich falle!

Verdammt!

„Sensei Miyakuy bitte! Steh auf!" ich rüttle ihren leblosen Körper der in meinen Armen auf mein Schoß liegt.

Es tut so verdammt weh!

Ich brenne!

Verbrenne!

Seit Stunden sitze ich hier auf den Boden.

Seit Stunden halte ich ihren leblosen Körper an mich.

Seit Stunden....

Ich kann nicht glauben das sie wirklich gestorben ist.

Wer hat dir das nur angetan sensei? Wer ist so grausam und tötet dich auf diese art.

Es kommen keine Tränen mehr. Ich habe anscheinend genug geweint...

Das einzige was spüre ich dieser brennender, schmerzhafte Schmerz in meiner Brust.

Sie ist weg ohne das ich ihr erzählen konnte was ich erfahren habe. Ich wollte sie so gerne um Rat bitten.

Ich spüre wie hinter mir 4 Personen sich nähern. Dann bleiben 3 Personen stehen und nur eine Person nähert sich mir.