» Kapitel 54 «

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„Sasuke! Steh auf.." versuche ich ihn sanft zu wecken aber steht nicht auf.
Ich wurde durch starke Bewegungen wach und als ich zu sasuke schaute erkannte ich das er einen Albtraum hat. Ich weiß das er früher öfters welche hatte aber laut ihn hatte er schon lange keine mehr.

„Sasuke..." Ich lege sanft meine Hände auf seine Wangen

Doch plötzlich wurde alles schwarz. Genau wo ich meine Hände auf seine Wangen legte war ich an einen anderen Ort.

Wo zum Teufel bin ich?!
Ich war doch eben noch mit Sasuke?!

Ich schaue mich um und rufe mehrmals nach Sasuke.

„Sasuke-" ich bleibe still als ich von weiten ein kleines Licht sehe.
Ich renne zum Licht welches immer größer wird. Genau als ich durch gehe lande ich in konoha.
Als ich mich etwas umsehe erkenne ich Sasuke.
„Sasuke!" schreie ich doch er reagiert nicht. Auch als ich vor ihm stand sah er mich nicht. Er schaute mir Stirnrunzelnd einen Punkt. Als ich diesen Punkt folge erkenne ich zwei Personen.

Fugaku uchiha...sasukes Vater mit meinen Vater? Was reden sie?

„Sag deinen Sohn er soll sich fern von meiner Tochter halten! Eine (n/n) und ein uchiha können niemals zusammen harmonieren!!" schrie mein Vater fugaku an.

Was? Es ist schon das zweite mal das ich sowas höre. Einmal in meine Traum wo Sasuke sagte das wir beide wegen unseren Clans nicht zusammen sein können und jetzt hier? Was bedeutet das nur?!

Eins weiß ich. Das hier muss sasukes Traum sein. Ich weiß nicht genau wie ich hier her gekommen bin aber wenn es wegen das ist was ich denke dann-

„Ich werde meinen Sohn nicht verbieten mit dem Mädchen das er liebt Kontakt abzubrechen. Was ist dein Problem? Willst du nicht das deine Tochter glücklich ist? Beide lieben sich!" schrie fugaku zurück. Doch er war etwas ruhiger und sachlicher.

Ein Blick nach rechts sagt mir das itachi das Gespräch mit bekommt. Er ist hinter der Tür und hört alles mit. Sein sharingan ist aktiviert.

„Nein! Das wird ihr Untergang sein! Es ist ein Fluch! Du kennst den Fluch! Und du kannst mir nicht sagen das es nur eine Lüge ist fugaku. Lass diese Liebe nicht zu sonst muss ich auf andere Methoden zugreifen" drohte mein Vater fugaku.

Ich schaute hoch zu sasuke. Sein Gesicht war wie immer kalt doch ich erkannte das er auch nicht verstand was an ging. Er sieht mich immer noch nicht.

Doch dann wechselte plötzlich die Szene. Denn aufeinmal waren wir im Wald. Sasuke scheint genauso wie ich verwundert zu sein denn er schaut sich um und läuft ein Stück. Ich folge ihn bis wir beide wieder stehen bleiben.

Jetzt sehen wir meine Schwester mit Itachi.

Es ist immer wieder ein anderes Gefühl meine Schwester vor mir stehen zu sehen. Früher wäre ich am Boden zerstört und hätte wahrscheinlich eine Panik Attacke bekommen aber langsam lerne ich klar zu kommen...

„Itachi-"
„Du darfst es nicht sagen aiko. Ich will nicht das dir wegen mir was passiert. Ein uchiha und eine  (n/n) können nicht zusammen sein. Du kennst die Geschichte"
Meine Schwester bekommt Tränen in Augen. Itachi atmet tief ein und tretet dann einen Schritt näher an meine schwester. Langsam kann sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten und sie machen ihren Weg die Wange runter zu fahren. Er legte seine Hände sanft auf ihre Wangen und streichelt mit seinen Daumen ihre Tränen weg.

Es tut weh die beiden so zu sehen. Sie wären so ein schönes Paar gewesen.

„Zu dem weißt du das ich bald diese Mission durchführen muss. Du musst in konoha bleiben. Du hast eine Familie, eine kleine schwester. Ich muss dich in Sicherheit wissen denn ich würde mir niemals verzeihen wenn dir was wegen mir geschieht. Du musst mich vergessen, glücklich werden und dein Leben leben. Du wirst jemanden finden der dich glücklich machen wird." sagte Itachi sanft zu ihr. Doch meine Schwester schüttelt den Kopf und mehr Tränen fallen runter.
„Wann ist die Mission..." brachte meine Schwester schluchzend raus 
Nach langen zögern antwortete Itachi.
„Morgen..."
Das war das Wort worauf meine Schwester mehr anfing zu weinen. Itachi nahm ihren Kopf und presste es auf seine Brust. Sie legte ihre Arme um ihn und weinte.

Das war das letze Mal als sie ihn sah, und für ihn wahrscheinlich auch...

Denn die Mission von der sie sprachen war die Auslöschung des uchiha Clans.

In sasukes Gesicht erkennt man viel Emotionen.

Trauer
Wut
Fragen
Und Schmerz.

Wir beide wissen das dies nicht einfach ein Traum ist sondern eine Szene aus der Vergangenheit. 

Doch dann wurde alles wieder schwarz.

Ich dachte eine neue Szene kommt doch in den Moment schreckte ich zurück in die Realität.

Gleichzeitig öffneten sasuke und ich unsere Augen und ich entfernte meine Hände. Sasuke setzte ich auf und atmete schwer genau wie ich.
„Was hat das zu bedeuten..." fragte er außer Atem. Ich schüttelte den Kopf.
„Wenn ich wüsste..."

schaff ich das? // sasuke x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt