Kapitel 17

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**************SMUT-KAPITEL*************

Nix knabberte an Lyrics Hals, ungeduldig. Ich will ihn. Jetzt. Er wollte nicht warten, sein Körper begehrte den des Runendämons, sehnte sich nach seiner Berührung.

„Du ungezogener kleiner Dämon", grollte es aus Lyrics Brust.

Er reizte ihn und trieb ihn an den Rand seiner Selbstbeherrschung. Zeit, ihm eine kleine Lektion zu erteilen. Er nahm das Orakel und drehte ihn schwungvoll auf den Bauch. Er hielt seine Arme vor ihm fest und rieb langsam seine harte Beule über Nix' Hintern. Dann knabberte er an seinem Ohr und flüsterte: „Du kennst die Bedingungen, Latíz." Er hatte absichtlich seinen Geburtsnamen genutzt.

Nix knurrte. Doch er wusste, er würde nur dann bekommen, was er wollte, wenn er sich Lyric fügte. Also gehorchte er und blieb liegen, abwartend, was er ihm befehlen würde.

Lyric lächelte. Er fuhr mir seiner Zunge über Nix' Nacken und fuhr mit einem Fangzahn über die sensible Haut, was seinem Orakel ein Stöhnen entlockte. Dann richtete er sich auf und ließ von Nix ab.

„Dreh dich um", befahl er und beobachtete, wie Nix sich aufrichtete und langsam mit erotischen Bewegungen vor ihm platzierte, seinen Blick auf Lyrics Härte gerichtet. Er leckte sich über die Lippen. Ich will ihn anfassen. Ein Knurren entfuhr ihm und Lyric lächelte wissend.

„Willst du ihn anfassen?", fragte er das Orakel. Überraschung zeichnete sich auf dessen Gesicht ab und er nickte.

„Gut, dann knie dich hin. Du darfst ihn anfassen, jedoch nicht mit den Händen."

Nix' Puls beschleunigte sich und ihm wurde heiß. Wie in Trance kniete er sich vor den Dämon, die Augen erwartungsvoll nach oben gerichtet. Er war nur wenige Zentimeter vor Lyrics Penis entfernt. Sanft strichen dessen Finger über Nix' Wange und fuhren zu seinem Mund. Mit dem Daumen übte er leichten Druck auf seine Unterlippe aus, sodass er bereitwillig den Mund öffnete.

„Zeig mir, was du gelernt hast, kleiner Schmetterling", sagte der Dämon mit verruchter Stimme und glühendem Blick.

Nix wusste, worauf er anspielte. Ich werde das genießen. Dann leckte er einmal über Lyrics Schwanz der Länge nach vom Ansatz bis zu Spitze. Lyric sog genießerisch den Atem ein und das Orakel wiederholte es nochmals. Er seufzte, als der würzige Geschmack in seinem Mund brannte.

„Nimm ihn vorsichtig in den Mund, so weit, wie es dir angenehm ist und saug an ihm", wies ihn der Dämon an. Vorsichtig nahm er ihn in sich auf, bis er fühlte, dass er eine Grenze erreicht hatte. Dann saugte er daran.

Der Runendämon schloss die Augen und stöhnte. Nix zog sich zurück und wiederholte die Bewegung, versuchte ihn etwas tiefer aufzunehmen. So folterte er den Dämon weiter. Seine eigene Hand wanderte zu seinem eigenen harten Schwanz, um diesen zu reiben.

„Ah, ah, ah. Finger weg. Ich habe dir nicht erlaubt, dich anzufassen."

Nix knurrte und Lyric zog sich aus dessen nassen Mund zurück.

„Leg dich auf den Rücken und spreiz mit deinen Händen deine Beine."

Widerwillig gehorchte er dem Dämon. Er nahm seine eigenen Schenkel und zog sie zur Seite, um sich vollständig zu entblößen. Sein hartes Glied pochte, bettelte um Zuwendung.

Lyric nahm ein Kissen und platzierte es unter Nix' Hintern, um eine bessere Sicht zu haben und was für eine Aussicht es war. Mit seinem Zeigefinger strich er über Nix' Eingang und seine Nässe blieb an diesem haften. Er führte den Honig zu seinem Mund und leckte den Finger ab. Köstlich. Nix zitterte und biss sich auf die Lippe.

Nix - ein schicksalhafter Kuss (BAND 3) ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt