Emily Johnson, sie und ihre Familie leben schon ihr ganzes Leben in Outer Banks. In Outer Banks hat man entweder zwei Jobs oder zwei Häuser. Emily gehört zu den Familien die zwei Häuser besitzen, was sie auch nicht besonders schlecht findet. Sie ist...
„EMILY? Was ist passiert?", rief Topper mir hinter her. „Ist egal. Lass es einfach. Ich will einfach nur nach Hause", antwortete ich. „Soll ich dich eben fahren?", fragte er. „Nein du hast getrunken, ich gehe zu fuß", erklärt ich. „Schreib mir wenn du zuhause angekommen bist", rief er noch, bevor ich aus dem Haus verschwand.
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Ich lief alleine durch die Straße ohne Orientierung. Ich wollte einfach nur weit weg von Rafe. „Hast du dich verlaufen Prinzessin?", hörte ich eine Männliche Stimme. Ich sah hoch und sah in wunderschön blaue Augen. Ich brauchte kurz, damit mit sein Name wieder ein fiel... „JJ?", fragte ich. „Der bin ich. Hast du getrunken?", fragte er. „Ein bisschen warum?", fragte ich ihn. „Du siehst fertig aus und hast nur einen Bekini an", lachte er. Was?! Scheiße! Ich habe mein Kleid vergessen! „Hey alles gut", lachte er und zog sich sein Shirt über den Kopf. „Hier", erhielt es mir hin. „Danke JJ", sagte ich und nahm das Shirt. Schnell zog ich es mit über. Es war ein bisschen zu groß, was aber ganz gut ist, weil es so auch noch meinen Po bedeckte. „Wo bin ich eigentlich gerade?", fragte ich. „Im Cut?", kam es von JJ. „Wie viel hast du getrunken, dass du so verloren durch die Straßen läufst?", fragte er lachend. „Es liegt nicht am Alkohol...", sagte ich eher zu mir selbst. „Woran dann?", fragte JJ verwirrt. „Rafe", sagte ich nur und schüttelte den Kopf. „Was hat er gemacht?", fragte JJ ernst. „Alles ist gut... Könntest du mir vielleicht zeigen wie ich wieder nach Hause komme?", lenkte ich ab. „Äh ja komm wir gehen am Stand her", sagte er. „Du musst nicht mitkommen", sagte ich. „Nein alles gut ich habe gerade eh nichts besseres zutun und ich will auch nicht das du hier alleine rum läufst", erklärt er. „Da lang müssen wir", er zeigte in eine Richtung und wir liefen neben einander her.
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„Danke fürs Nachhause bringen", bedankte ich mich. „Kein Ding", sagte er mit einem Lächeln. Ich wollte das Shirt über meinen Kopf ziehen und ihm wieder geben. „Behalt es, du musst hier nicht so durch die Gegend laufen", meinte er. „Gute Nacht JJ", sagte ich noch und ging rein. „Gute Nacht Emily", sagte er leise und machte sich auf den Weg nach Hause.
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„Kann ich rein kommen Emily?", hörte ich eine Stimme. „Was ist los?", fragte ich verschlafen. Vorsichtig öffnete ich meine Augen, als sie Tür geöffnet wurde.
