Emily Johnson, sie und ihre Familie leben schon ihr ganzes Leben in Outer Banks. In Outer Banks hat man entweder zwei Jobs oder zwei Häuser. Emily gehört zu den Familien die zwei Häuser besitzen, was sie auch nicht besonders schlecht findet. Sie ist...
„Weg ist das Gold", kam es genervt von JJ. „Fuck! Scheiße! Gott verdammt!", schrie Pope und find auf einmal an auf Dinge ein zu schlagen.„Pope!", schrie Kie, die genau so verwirrt von seinem Verhalten war wie ich. Doch Pope hörte nicht auf, er fing an komplett auszurasten und schlug wie verrückt um sich. Fragend sah ich zu JJ, doch dieser zuckte nur mit den Schultern. Keiner kannte ihn so „Pope", versuchte Kie es noch einmal, woraufhin er sich langsam entspannte und sich hinsetzte. „Ja alter, ich hab mich schon gefragt wann das passiert. Hier, etwas Gras hat noch niemanden geschadet", kam es von JJ der ihm direkt etwas hinhielt. „JJ", sagte ich kopfschüttelnd. Pope rauchte nicht, das sollte er doch wohl am besten wissen. „Entspann dich", antwortete er mir nur. „Du weiß das er nicht raucht", meinte Kiara. Doch zu unserem überraschen nahm Pope den Joint. „Vielleicht nicht bis heute", kam es lachend von JJ. Warum verhalten die beiden sich jetzt so... „Pope, glaubst du wirklich, dass das dir hilft?", fragte Kie. „Das Stipendium ist weg, ich bin da einfach raus gegangen... und jetzt kann ich das Stipendium vergessen", stotterte Pope. „Du hast es für uns getan?", fragte Kie ungläubig. „Nein! Es war nicht für uns, es war für nen arsch", schrie Pope. „Willkommen in meiner Welt", meinte JJ nur lachend. „JJ hört auf", versuchte ich das er endlich seinen Mund hielt. „Was Em! Er hat recht. Jetzt ist alles egal!", entgegnete mir JJ. „Du musst das jetzt nicht tun", sagte Kie an Pope gerichtet, doch er hörte ihr nicht zu sondern zieht am Joint. „Was kümmert sich das!", Schrei Pope. Kiara wollte gerade noch etwas sagen als plötzlich John B auftauchte. „Alter!", schrie JJ. „Oh mein Gott", kam es von Kiara. Keiner hatte damit gerechnet, das er so schnell wieder auftauchen würde nach der Situation. „Ist alles Unordnung?", fragte ich ihn als ich das Blut an seinen Händen sah. „John B!", schrei Kie als sie das Blut bemerkte. „Ist das deins?", fragte JJ vorsichtig und hält John Bs Arm fest an dem Blut klebt. „Ist alles Ok? John B was ist?", fragte Kie panisch. Doch bevor er antworten konnte hörten wir Leute Polizeisirenen, weshalb wir und alle schnell versteckten. Was war vorgefallen, auf dem Flugplatz? Hatte er jemanden verletzt? Warum klebte Blut an ihm? Geht es Sarah gut?
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Tausende Fragen waren in meinem Kopf. Schon in den nächsten Minuten bekam ich eine Antwort auf alles. Rafe hatte sie getötet... Rafe... Ich kann nicht glauben, dass er so tief abstürzen würde, doch ich glaube John B. Rafe war früher nicht so, doch jetzt würde ich es ihm zu trauen. „John B wieso fahren wir zum Polizeirevier?", fragte JJ. „Sie müssen erfahren was passiert ist", meinte John B, der immer noch neben der Spur war. Auch Pope war nicht wie sonst. Er zog an dem Joint und ging an zu husten „Ohhhh ganz ruhig Freundchen. Alter", kam es lachend von JJ an Pope gerichtet. Ich streckte meine Hand nach Pope hin aus, weshalb er mir den Joint gab. „Ich dachte du bist heute die vernünftige von uns", sagte JJ lachend. „Es macht doch alles keinen Sinn meiner", antwortete ich ihm nur", und sah aus dem Fenster.
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„Also ich will dir jetzt eine Sache verraten. Es kann sein, dass man in der Hölle des Löwen landet, aber man geht da nicht freiwillig hin. Ist eine Grundregel, mein Vater hat es mir immer und immer wieder erzählt. Man darf niemals den Cops trauen, ganz egal wie die Umstände sind", erklärte JJ uns. „Dein Vater ist ein gewalttätiger Lügner", antwortete Kiara verwirrt. „JJ hat recht. Und wenn man ihnen doch trauen kann wird Ward schon da gewesen sein um alles zu vertuschen", erklärte ich meine Sichtweise. „Scheiß auf Polizei", mischte sich auch Pope wieder ein. „Wechsels du jetzt zur dunkel Seite?", kam es genervt von Kie. Normalerweise hatte ich über diesen Spruch gelacht... „Haben die Bullen uns jemals geholfen", fragte Pope in die Runde. Er hatte recht, die Polizei war immer auf Wards Seite... „Sie wollte mir helfen, klar! Sie hatte es wenigstens versucht! Sie sollen es erfahren!", sagte John B endlich wieder etwas und stieg sofort aus, ohne auf eine Antwort von uns zu warten.
