Kapitel 2

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Topper und Sarah hielten neben uns und Topper mache sein Boot an unseres fest, bevor er rüber sprang. „Hey Emily", begrüßte er und zog mich in eine Umarmung. „Hey Topper", begrüßte auch ich hin. Über die Jahre sind wir beste Freunde geworden, wir kennen uns schon gefühlt unser ganzes Leben. „Sarah", rief ich meine beste Freundin, die gerade in Rafes Boot stieg. „Em!", rief sie auch mich und umarmte mich. „Ich hab dich lang nicht mehr gesehen", sagte ich etwas enttäuscht. „Sorry ich war viel am Meer surfen und so", erklärte ich ihr. „Ich finds immer noch nicht gut das du surfst", erwiderte Rafe. „Wie gut das du darüber nicht bestimmst", sagte ich und drehte mich genervt zu ihm. Rafe tat immer so als würde ich zerbrechen und nichts alleine machen können. Es nervte mich so sehr, das er immer über mich bestimmen wollte, doch ich setzte schlussendlich immer meinen Kopf durch. Wenn Topper surfen darf, dann darf ich auch.

Rafe und Topper suchten nun schon eine Weile nach der Uhr und Sarah und ich saßen auf dem Boot, um uns zu sonnen

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Rafe und Topper suchten nun schon eine Weile nach der Uhr und Sarah und ich saßen auf dem Boot, um uns zu sonnen. „Irgendwie habe ich das Gefühl Rafe liebt mich nicht mehr...", Platze es plötzlich aus mir heraus. Sarah schreckte auf und sah mich ernst an „Wie kommst du denn darauf? Er vergöttert dich! Du müsstest ihn mal über dich reden hören!". „Aber er ist im Moment so abweichend und wir machen kaum noch etwas alleine", erklärt ich ihr. „Em... Vertrau mir, er liebt dich! Mach dir keine Sorgen. Ich weiß er ist nicht immer ganz leicht zu verstehen, aber er liebt dich wirklich!", erklärte sie mir mit einem Lächeln auf den Lippen. „Danke Sarah", sagte ich und wir legten und wieder hin.

„Wehe Emily! Wehe! Du wirst nicht bei einem Hurrikan surfen gehen!", sprach Rafe aufgebracht

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„Wehe Emily! Wehe! Du wirst nicht bei einem Hurrikan surfen gehen!", sprach Rafe aufgebracht. „Aber die Wellen sind jetzt am besten!", erklärte ich. „Es ist gefährlich! Du könntest dich verletzten!", redete er auf mich ein. „Ich bin in einer Stunde oder zwei wieder zurück!", rief ich noch und verschwand aus der Haustür, mit meinem Brett. Es war nun ein Tag vergangen, nach der Suchaktion und niemand hätte mich jetzt im Haus halten können. Die Wellen waren bis zu 8 Meter hoch! Das ist ein Traum für jeden Surfer, so gute Wellen sind kaum da! Weshalb ich auch nicht auf Rafe gehört habe. Ich liebte den Nervenkitzel! Es war irgendwie entspannt. Gerade am Strand angekommen lief ich sofort ins Wasser und stürzte mich auf die Wellen. Es war ein unglaubliches Gefühl, ich fühle mich so frei. Doch als ich andere Surfer sah verging mir mein Spaß. Ich mochte es nicht wenn andere dabei waren, wenn ich surfte. Langsam schwamm ich zu Strand und wurde dort von zwei Jungs angestarrt. „Nicht nur ihr wollt um diese Zeit surfen", sagte ich nur Schulter Zucken und ging an ihnen vorbei.

The Kook Princess | JJ ff | Outer Banks Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt