The Kook Princess | JJ ff | Outer Banks

S2 - Kapitel 7

Ich setzte mein Fake Lächeln auf und drücke auf die Klingel. Sofort hörten wir wie jemand in Richtung Tür ging. „Wie schön das ihr da sein", öffnete Rose die Tür und umarmte direkte meine Mutter. „Lange her seit unserem letzten Treffen, Rose", sagte meine Mutter, man hörte eine leichte Anspannung in ihrer Stimme. Dieses Treffen schien wohl doch wichtiger, als erwartet. „Emily, sieht dich an. Das Kleid sieht sehr schön aus", machte sie mir ein Kompliment, während sie auch mich umarmte. „Danke", brachte ich noch gerade so über meine Lippen. Diese gespielte Nettigkeit, sie wusste zu 100% von allem. Wie konnte sie so falsch sein. Sie log für ihn! „Geht doch schon einmal durch ins Esszimmer. Der Tisch ist schon gedeckt", holte sie mich wieder aus meinen Gedanken. Meine Mutter ging Vorraus und ich lief ihr stumm hinterher. Ich hasste es jetzt schon. Ich wollte nicht hier sein. Ich wollte ihm nie wieder sehen! Ich hasse ihn! Ich sah hoch und genau da stand er, Rafe. „Sie sehen gut aus, Miss Johnson", schleimte er sich bei meiner Mutter ein. „Du natürlich auch Emily", fügte er noch hinzu. „Ich brauch keine Komplimente von dir", zischte ich, doch wurde direkt von meiner Mutter unterbrochen. Sie stieß mit ihnen Ellbogen in die Seite und sah mich streng an. „Danke Rafe", sagte ich Augen verdrehend. Ich sah sein triumphierendes Lächeln und könnte wieder ausrasten. „Ward, danke für die Einladung", hörte ich meine Mutter und drehte mich um. Ward Cameron stand dort, ich würde ihn so gerne anschreien, doch ich blieb ruhig. Sie wurden die Waffe finden und alles würde besser werden! Davon war ich überzeugt. „Geht doch noch kurz in den Garten, wir müssen uns noch über Geschäftliches unterhalten", bat er Rafe und mich. Ich verdrehte innerlich die Augen, aber nickte ihn an und lächelte. Wenn es meiner Mutter nicht so wichtig wäre, würde er sich wünschen mich nicht gekannt zu haben! „Komm Em", kam Rafe zu mir und wollte meine Hand nehmen doch ich riss sie ihm weg. Er schüttelte den Kopf aber ging raus. Ich folgte ihm. „Es tut mir leid Em! Ich wollte dich einfach nicht verlieren. Ich liebe dich Baby-", fing er an, doch wurde von einem harten schlang ins Gesicht von mir unterbrochen. „Du liebst mich nicht! Du kannst es dir einreden, aber dennoch tust du es nicht! Ich kenne dich, du liebst nur dich selbst! Niemand ist dir wirklich! Das einzige was dich interessiert ist wie andere dich finden und was sie über dich denken, vor allem was dein Vater denkt! Du musstest das nicht tun! Er ist jetzt nicht stolz auf dich! Im Gegenteil, er verabscheut dich!", schrie ich ihn an. Ich konnte die ganze Wut nicht mehr in mir halten. Schon in der nächsten Senkungen bereute ich dies gesagt zu haben. Er packte mich an meinem Arm. „Hör auf Emily! Du bist kein Stück besser! Und tu nicht so als hättest du mich nie geliebt, denn da muss ich dich leider enttäuscht! Du hast mich geliebt!", schrie er mich an. „Ich liebe diesen Rafe, aber nicht! Du verstörst mich! Du bist nicht mehr die Person in die ich mich verliebt habe!", schrie ich zurück. „Aber JJ ist so eine Person? Er ist ein Pouge! Du hast besseres verdient Emily! Er hat dich nicht verdient! Was kann er dir bieten? Nichts!", fing er an JJ in den Deck zu zieht. „Nicht so wie du-", fing ich an, doch er unterbrach mich direkt. „Wissen deine Eltern, dass er das mit der Waffe am Stand war? Das er mein Boot versenkt hat? Das er Geld geklaut hat?", fragte er. Ich blieb stumm, natürlich wussten sie davon nichts. Ich drehte mich um und wollte wieder ins Haus gehen. „Hey Em- Warte es tut mir leid!"