The Kook Princess | JJ ff | Outer Banks

Kapitel 32

Einige Zeit später saßen wir alle zusammen versteckt in meinem Auto, währenddessen das Radio lief. Genau in diesem Moment fahren Polizei Wagen mit Sirenen an und vorbei. Sofort ducken wir uns alle, die ganze scheiß Insel sucht nach John B... „Spielen wir es durch, vielleicht könnt ihr mir helfen, ihr seit ja die schlauen hier und so. Wem wird die Polizei glauben? Ward Cameron oder uns? Der Ankläger ist ein großer Bau Unternehmer, sowas wie der Graf der Insel und der Beschuldigte ist John B, der gerade nichts weiter als ein sechsen jähriger Obdachloser ist", fragte JJ. „Danke", kam es genervt von John B. „Jukatan ist die einzige Option. Was machst du sonst?", wurde er sofort von JJ unterbrochen. „Jetzt hör endlich mit der Mexiko scheiße auf! Sarah wird mich daraus holen", erklärte John B. „Sie hat doch alles gesehen", erwiderte Kiara. „Danke", antwortete John B. „Und du denkst, dass sie ihren Bruder verpfeift?", fragte Pope John B, währenddessen JJ sich einen Joint nimmt. „Das wird sie niemals tun. Wir müssen dich von der Insel wegschaffen!", erklärte JJ. „Die Fähre ist die einige Möglichkeit", stimmte auch Pope ein. „Die beiden haben recht John B ich kenne Sarah, sie wird ihren Brudee nicht einfach ins Gefängnis bringen", redete ich auch auf ihn ein. „Ja es ist Zeit für dich die Bühne zu verlassen, so lange es noch geht! Bevor die ganze Insel abgeriegelt wird!", wiederholte JJ sich. „Köpfe runter", rief Kie, als ein weiterer 
Polizei Wagen an uns vorbei fuhr. „Sarah ist kein pouge John B", versuchte Pope ihm es zu erklären. „Ja und du kannst nicht hier bleiben", wiederholte JJ sich ein weiters mal. Einige Minuten später stieg Pope aus dem Wagen, da er sich etwas ansehen wollte. Verwirrt blieben wir zurück.
„Scheiße. Ok. Alles klar", hörten wir Pope, der zurück zum Auto kam. „Pope, normal verhalten", weißte Kie ihm hin. „Ok, ich habe schlechte Nachrichten. Kein Fähr betrieb und dann ist da noch das",  erklärt Pope und hielt Kie einen Zettel hin. „Scheiße!", sagte Kie. „Was? Was ist das?", fragte John B verwirrt. „Das ist nen schönes Porträt von dir, John B", antwortete JJ ihm, als das Blatt nach hinten gereicht wurde. „Ok, also die ganze Insel sucht dir", ergänzte Pope. Nun nahm auch ich das Blatt in die Hand. Da drauf war ein großes Bild von John B und da drunter eine Riesen Geld Summe. „Scheiß Leute, das ist echt viel Geld!", mischte ich mich ein. „Herzlichen Glückwunsch, John B. Jetzt bist berühmt", sagte JJ sarkastisch. „Wir müssen es zu Johns Boot schaffen! Es ist klein und ohne Positionslichter!", schlug Kie vor. „Es liegt vor dem Schloss", erinnerte John B sie. „Und ich frage mich ob die Cops die Hütte komplett umstellt haben, lass mich nachdenken... Oh ja! Haben sie!", mischte auch JJ sich ein. „Schon verstanden!", antwortete Kie genervt. „Lasst mich eine Sekunde nachdenken...", sagte Pope, woraufhin es ruhig wurde. Wenige Sekunden später rief er dann „JJ!". „Was?", fragte dieser genervt. „Hat dein Dad dieses Boot noch? Dieses schnell boot? Mit der er rennen gefahren ist?", fragte Pope. „Schon möglich", antwortete JJ nachdenklich. „Damit schaffst du es locker zum Festland", erklärte Pope. „Also pass auf die Flut dauert bis drei oder vier", fing Kie an. Währenddessen fing auch JJ an zu reden: „Das wird nicht einfach Po, ich weiß nicht wo die Schlüssel sind!". John B und Pope mischten sich nun auch ein, weshalb alle durch einander redeten. Ich verstand kein Wort mehr und versuchte dem Geschehen zufolgen, als ich einen kleinen Jungen sah der auf unseren Wagen zeigte. „Leute! Sie haben und gefunden!", rief ich. „Scheiße!", schrie JJ schon fast.