Emily Johnson, sie und ihre Familie leben schon ihr ganzes Leben in Outer Banks. In Outer Banks hat man entweder zwei Jobs oder zwei Häuser. Emily gehört zu den Familien die zwei Häuser besitzen, was sie auch nicht besonders schlecht findet. Sie ist...
Dies mal fuhr nicht JJ Boot, wie man es sonst fast immer sah, sondern John B. Ich setzte mich auf die große Fläche und bekam sehr schnell Gesellschaft. „Denkst du sie haben sich vertragen?", fragte ich JJ. „Ich denke schon", meinte er nachdenklich. „Du weiß, dass du mich nun nicht mehr los wirst oder?", fragte JJ mich lachend. „Das hoffe ich doch", erwiderte ich und küsste ihn. „Nehmt euch nen Zimmer und nur bitte nicht meins", lachte John B. „Da sind die Mädels auch schon", rief Pope. „Hat der wer seine Schlüssel vergessen?", rief John B ihnen zu. „Du meinst auch du wärst der schlauste", meinte Kiara. „Ich planen immer im Vorraus", antwortete John B. „Warum ist Emily bei euch?", fragte Sarah verwirrt. „Lange Geschichte", ich lachend. „Es war schwach Sinn", kam es von Kiara. „Hast du uns noch lieb", meine JJ lachend. „Ach was soll's", antwortete Kiara. „Hey alles gut? magst du mich noch", fragte John B Sarah. „Wir werden es auch heimzahlen", antwortete sie ihm. „Nimmt euch in Achtung Jungs" kam es von Kiara. „Ich stelle mich gern dieser Herausforderung", entgegnete Pope. „Und habt ihr eure?", harkte er nun nach. „Unsere Differenzen überwunden? Nicht Ansatz weise", meinte Kiara. „Aber wir sind bereit zusammen zu arbeiten", sagte Sarah. „Das ist perfekt", antwortete JJ. „Bereit für den Schatz?", fragte John B. „Spricht nichts dagegen", entgegnete Kiara.
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„Können wir noch kurz zu mir? Ich muss mir Klamotten holen", fragte ich. Alle nickten weshalb wir uns in John B's van setzten und los fuhren. Vor meinem Haus blieb er stehen, was ich ihm durch weg Beschreibungen erklärt hatte. „Wow hier wohnst du?", fragte Pope. „Ja das ist mein Zuhause", ich sah zu den anderen die ziemlich überwältig von der Größe waren. „Meine Eltern sind nicht da, das heißt ihr könnt gerne mit rein", meinte ich. „Dann kommen wir mit", meinte Kiara. Zusammen stiegen wir aus und ich schloss die Haustür auf. „Oben ist mein Zimmer", erklärte ich und lief in den ersten Stock gefolgt von meinen neuen Freunden. Ich öffnete eine Tür „tada mein Zimmer", scherzte ich. „Wow wie riesig", sagte John B. „Meins ist dagegen winzig", Scherze Sarah. „Ich hol mir eben was zum anziehen, ihr könnt euch hier gerne umsehen", sagt ich und ging in meinen begehbaren Kleiderschrank. Dort suchte ich nach schwarzen Klamotten, doch ich fand kaum welche außer kurze Kleider. Zum Schluss entschied ich mich für ein nicht ganz Anlass entsprechendes Oufit, doch es ging noch. Oben rum hatte ich ein enges T-Shirt mit tiefen Ausschnitt an und untern rum eine ebenfalls enge schwarze Hose. Ich schnappte mir noch eine oversize Jacke und ging zu den andern. „Fertig", sagte ich und alle sahen mich an. „So willst du auf Mission gehen?", fragte JJ. „Gefällt es dir nicht?", fragte ich. „Sieht heiß aus", rief Sarah. Ich fing an zu lachen und auch die anderen taten es mir gleich.
