Emily Johnson, sie und ihre Familie leben schon ihr ganzes Leben in Outer Banks. In Outer Banks hat man entweder zwei Jobs oder zwei Häuser. Emily gehört zu den Familien die zwei Häuser besitzen, was sie auch nicht besonders schlecht findet. Sie ist...
„Ich muss jetzt zu Sarah, bis morgen", sagte er und ging ohne ein weiteres Wort. Ich sah ihm hinter her, als Rafe neben mir auftauchte „was wollte er". „Sei doch nicht so krankhaft eifersüchtig. Wir haben nur geredet!", sagte ich genervt. „Wir redest du mit mir?", fragte er. „Es reicht mir ganz ehrlich! Ich bin nicht deine Marionette!", sagte ich sauer. „Wenn meine Eltern das wollen, dann tue ich es für sie, aber denk bloß nicht, das ich alles mache was du willst!", ergänzte ich noch und ging. Ich nahm mir ein neues Glas und leerte es in einem Zug. Er meinte ich wäre irgendein Ding was man steuern kann, aber so bin ich nicht! Genervt atmende ich aus und sah zur Tanzfläche, Rafe und seine Gäng stehen vor JJ und reden mit ihm. Das sieht nicht besonderes nett aus... in der nächsten Sekunde rannte JJ auch schon davon. Was geht davor? Rafe und sein Freunde gingen ihm hinter her und ich machte mich auf den Weg ein Security zu holen. Alleine würde ich es niemals schaffen irgendwas gegen sie auszurichten. Als ich endlich einen gefunden hatte lief ich mit ihm zum Männer Klo, wo ich auch schon JJ sah. Kelce hielt ihn fest und Rafe wollte gerade zu schlag ausholen. „Ist alles in Ordnung hier?", fragte der Security Typ neben mir. „Alles bestens, Nein eigentlich nicht! Ich habe gegen die Hausordnung verstoßen und diese netten Männer wollten mich heraus bringen. Aber das können sie ja jetzt machen", antwortete JJ und zwinkerte mir zu. „Was sollte das Emily?!", fragte Rafe genervt. Ich habe ihn vor seinen Freunden erniedrigt... ich glaube nicht das es gut war. „Du weißt das ich es jede Sekunde rum Posaune könnte. Dann ist dein Plan, dass in einem Jahr alles anderes ist vorbei!", sagte er wütend und lief an mir vorbei. Ich ging nun auch wieder nach draußen und sah wie JJ raus gezogen wurde. „Lassen sie ihn los! Sie können ihn nicht raus werfen, weil ich ihn eingeladen habe!", meinte Kiara. Doch dies war keine gute Idee JJ, benahm sich nicht gerade gut... „Hey Kie besaufen wir uns?", meinte er sarkastisch. Doch diese Antworte nicht. „Kommt gehen wir Pope, John B, Kie", die Vierer Gruppe lief los, keiner von ihnen wollte länger hier bleiben.
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Nach dem diese Party endlich zu Ende war, ging ich alleine nach Hause. Als plötzlich ein Auto neben mir hielt. „Komm Em Steig ein. Du musst nicht mehr alleine rum laufen", kam es von Topper. „Ist schon gut. Ich gehe", erklärte ich ihm. „Jetzt Steig in den Wagen Em", rief er. „Ok ist ja schon gut!", meinte ich um stieg ein. „Wir müssen noch einen kleinen zwischen Stopp einlegen und dann setzte ich sich zuhause ab oder gehst du noch mit zu Rafe?", fragte Topper. „Nein ich will nach Hause... Ich bin echt Müde Top", antwortete ich ihm. „Ok dann so", sagte er. „Wohin wollen wir?", fragte ich. „Sarah suchen", antwortete Rafe. „Ist sie nicht zuhause?", fragte ich. „Wenn sie es wäre, dann würden wir nicht nach ihr suchen", sagte Rafe genervt. Nach wenigen Minuten blieb das Auto stehen und Topper Steig aus. „Ich komme gleich wieder!", meinte er und ging in Richtung Wald. „Mit wem ist sie hier?", fragte ich. „Keine Ahnung, aufjedenfall nicht alleine", antwortete mir Kelce. Ohne weiter zu überlegen riss ich die Autotür auf. Er wird es bereuen, wenn er etwas tut! „Emily! Bleib hier!", schrie Rafe. Doch ich lief einfach in den Wald Topper hinter her. Ich hatte keine Ahnung wohin ich musste, weshalb ich einfach gerade aus lief. Plötzlich sah ich wie ein Junge fiel. Erschrocken blieb ich stehen. Wer war das? Ich sah hoch und auf einem Gerüst standen Topper und Sarah. Schnell lief ich zu den Gefallenden Jungen, es war John B! „Hol bitte jemanden! Seine Freunde sind hier!", schrie Sarah. So schnell ich konnte lief ich in die andere Richtung. „Hilfe! Wir brauchen Hilfe!", schrie ich. Zum Glück kamen die drei sofort auf mich zu. „Was ist passiert?", fragte Pope. „John B! Holt irgendjemanden! Er ist bewusstlos!", redete ich panisch. Pope lief zurück zum Van und JJ und Kiara kamen mit mir mit. Wir mussten nur wenige Meter laufen und ihn zu sehen. „Fuck! Scheiße!", schrie JJ.
