Kapitel 1

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~Lenes Sicht~
Heute war es endlich so weit, ich konnte wieder nach Hause. Es war ein langes und anstrengendes Jahr, aber es war schön und lehrreich, doch ich wollte unbedingt wieder zurück nach Deutschland. Als meine Gastfamilie mich zum Flughafen gebracht hatte, verabschiedete ich mich von allen besonders von Lizzy und Jason. Ich sagt zu ihnen:,, You are so great kids and i will never forget you."
Am Ende bedankte ich mich für die schöne Zeit mit ihnen und ging zum Security Check. Später im Flugzeug dachte ich daran wie es jetzt wäre ohne kleine laute kinder oder die leckeren Pancakes die Lizzy immer machte und dann dachte ich daran dass ich meinen Großen Bruder Julian wieder sehne würde. Nach 9 stunden war ich dann auch endlich da. Ich war so aufgeregt dass ich fast meinen Koffer vergessen hatte, aber zum Glück habe ich noch dran gedacht. Noch schnell durch den Security Check und dann los. Es ging alles sehr schnell, zum Glück. Dann stand ich da, am Berliner Flughafen und guckte ob ich irgendwo meinen Bruder zu fassen bekam. Ich musste ziemlich verloren ausgesehen haben, wie ich da stand und durch die Gegend Glotze. Überall sah ich Leuten die in die Arme anderer fielen oder welche die weinten weil sie jetzt Abschied nehmen mussten. Und dann sah ich wie ein großer blonder Mann durch Flughafen Tür spazierte und ich schrie und schrie:,, JULIAN!" Er blickte sich um und sah mich, und dann rief er:,, LENE!" Ich lief so schnell ich nur konnte. Er nahm mich in seine Arme und sagte:,, Ich hab dich vermisst kleine Schwester." Ich dich auch. Er löste mich aus seinen Armen und sagte:,, Naja viel größer bist du ja nicht geworden." Ach hör auf, bring mich nachhause. Doch sein lachen wurde zu einem Grinsen, ich guckte verdutzt und fragte:,, was ist los Juli?" Er schüttelte den Kopf und sagte :,, Du wirst es noch früh genug erfahren." Julian Brandt du sagst mir jetzt sofort was los ist! Doch er blieb standhaft und sagte:,, Nein, niemals." ,,Na gut." sagte ich. Aber jetzt los, ich bin müde und möchte schlafen. Als wir im Auto saßen und los fuhren bin ich sofort eingeschlafen. Nach 1 stunde Autofahrt wachte ich langsam auf, doch wir waren nicht beim Haus unser Eltern sondern vor einem komplett anderem Haus. Es war mir eigentlich egal, weil ich immer noch tot müde war. Dadurch das Julian aber meinen Koffer aus dem Auto rausholte wusste ich dass wir an unserem Ziel angekommen sein mussten, doch diese hatte ich noch nie gesehen. Naja ich entschied mich dafür auszusteigen und zu gucken. Als ich im Haus stand klappte mein Mund  auf und ich wusste nicht mehr weiter. Ich fragte Julian:,, Juli was ist das für Haus?" ,,Das meine liebe ist unser Haus" sagte er zu mir. Wie bitte bitte was? Unser Haus? Juli das ist kein Haus das ist eine Villa.  ,,Ja, und jetzt ist es unsere Villa" sagte er. Ich war so Überrascht und so verwirrt zur gleichen Zeit. heißt das jetzt, wir wohnen zusammen und einem riesigen großen Haus? Ja klar Lene, ich würde dich doch nicht anlügen. WOW Juli du bist einfach der beste Bruder! Er sagte:,, Naja dass war noch nicht alles, hehe." was? ich musste wirklich komisch aussehen, aber ich konnte eben meinen Augen nicht mehr trauen. ,,Geh nach oben zweite Tür links" sagte er. Ich rannte nach oben und guckte durch die Tür und was ich dort sah war einfach, OMG Julian, du bist der aller beste Bruder. ,,Ich wusste doch das es dir gefallen wird" rief er mit hinterher. Wow er war wirklich der beste Bruder, er hatte mir nämlich ein eigenes Zimmer eingerichtet.

Talking to a StrangerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt