Am nächsten morgen wurde ich durch ein streicheln auf meinem Arm und eine sanfte Stimme wach.
"Engelchen wach auf" Sagte Thomas sanft und küsste mir auf den Scheitel.
"Wieso" Fragte ich in einer müden stimme und kuschelte mich mit seinem Kopf in seine hals beuge.
"Wir haben heute viel vor, Engelchen komm schon" Sagte Thomas wieder sanft und versuchte meinen Kopf an zu heben.
"Nein" Meinte ich stur und kuschelte mich noch mehr an ihn.
Ich legte mich auf ihn und kuschelte mich wieder in seine hals beuge.
"Engelchen bitte, was willst du haben damit du aufstehst?"Haha, jetzt ist er auch noch verzweifelt.
Ich überlegte kurz und schüttelte dann jedoch denn Kopf.
"Nichts" Meinte ich wieder und war fast am einschlafen.
"Entweder du stehst auf oder wir kuscheln nicht mehr" Meinte er nun streng und hob meinen kopf an.
Ich setze mich auf und saß nun auf seiner Hüfte.
"Du bist gemein" Meinte ich und wollte aufstehen.
Doch leider hinderte er mich daran.
Er hatte beide hände an meiner hüfte und hielt mich fest.
"Du wolltest das ich aufstehe, also ich bin wach und gehe jetzt Duschen" Meinte ich, doch aufstehen durfte ich immer noch nicht.Er grinste mich an und ich schüttelte den Kopf.
"Bitte lass mich aufstehen" Meinte ich nur doch wurde noch fester an ihn gedrückt.
Er kam mit seinem Kopf näher und fragte dann "Was bekomme ich dafür"
Ich grinste ihn an und beugte mich zu ihn herunter.
Unsere Gesichter waren sich nun sehr nahe.
"Was willst du?" Erwiderte ich und er grinste noch breiter.
"Einen Kuss?" Fragte er und diesmal grinste ich.Ich beugte mich nach unten und legte eine Hand auf seine Wange.
Die andere platzierte ich auf seiner Brust.
Er hatte eine Hand auf meiner hüfte und die andere legte er auf meine Wange und zog mich zu ihm herunter.
Ich legte meine Lippen auf seine und küsst ihn sanft.
Er erwiderte und es wurde immer leidenschaftlicher.
Ich merkte das er mein T-Shirt hoch ziehen wollte, also hinderte ich ihn daran und löste mich von ihm.
"Ich will jetzt duschen gehen ok?"
Er verdrehte die augen und Seufzte.
"Nagut" Meinte er dann und ließ mich los.
"Danke" Sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.Ich stand auf und holte mir Sachen aus dem Schrank.
Danach lief ich ins bad und schloss die Türe.
Ich zog mich aus und hüpfte unter die Dusche.
Ich führte meine normale routine durch und als ich fertig war wickelte ich mir ein Handtuch um.
Ich stieg aus der dusche und trocknete mich ab.
Danach zog ich mir meine unterwäsche an und kämmte meine Haare durch.
Danach föhnte ich sie und sah im spiegel wie die Türe aufging.
Ich föhnte weiter und Thomas stellte sich hinter mich.Er küsste meinen Hals doch ich föhnte ihn an.
"Aus!" Meinte ich und er lachte.
"Ach komm schon" Sagte er und diesmal lachte ich.
"Vielleicht später, aber ich will mich erstmal anziehen"
Ich lief zu dem Hocker und nahm meine Hose.
Aber diese wurde mir wieder aus der Hand gerissen.
"Ok, wir machen es so, du sagst mir warum dich jemand Unbekanntes anruft und dann bekommst du deine Hose wieder" Meinte er und baumelte damit vor mir herum.
"Wer hat mich angerufen?" Fragte ich ihn nochmal und er schaute mich skeptisch an.
"Unbekannt, vielleicht klingelt da was"
"Nur bestimmte leute haben meine Nummer"
Meinte ich und er gab mir meine Hose.
"Danke und bring Niklas bitte mein Handy"
Ich nahm mein Oberteil und zog es an.Er lief aus dem Bad und dann hörte ich schon meine Zimmertür zu knallen.
Ich stellte mich ans waschbecken und sah in den Spiegel.
Ich atmete einmal tief ein und aus und fing dann an mich zu schminken.Nachdem ich fertig war nahm ich meine Lederjacke und lief in den Technikraum.
Dort lehnte Thomas an einen Tisch und dylan redete auf ihn ein.
Niklas tippte auf der Tastatur rum und Bellamy tippte auf den IPad rum.
"Ok was ist hier los?" Fragte ich nachdem ich das ganze Szenario etwas ansah.
"Wir konnten den anrufer orten und rate mal wer und wo" Sagte Niklas nach einer Minute schweigen.
"Marcel" Meinte ich nur und lief zu ihm und sah auf den Bildschirm.
"100 Punkte an dich. Er ist in dem Gebäude wo sie dich schonmal hatten, jedoch haben sie 4 verschiedene server. Sie Springen zwischen 4 straßen hin und her und in der einen ist eine große Lagerhalle mit vielen lagern. Dort ist ihr Quartier, also das vermuten wir"
"Gut, wir wissen wo es ist und wir werden uns einen Plan überlegen" Meinte ich und lief aus dem Raum und das mit meinem Handy und einer Notiz.Der Plan geht auf
Ich grinste und lief in die Cafeteria.
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Die Beste Freundin | Thomas Brodie-Sangster |
FanfictionAls Isabell 7 Jahre alt war lernte sie den 12 jährigen Thomas kennen. Sie wurden beste Freunde bis Isabell mit 12 Jahren umziehen musste. Seitdem lebt sie in New York. Seit 2 jahren leitet sie die Gang 'Black Posions', dazu ist diese gang die mei...