Als ich dann nach einer Zeit wieder zurück in mein Zimmer ging, sah ich Thomas an meinen Schreibtisch lehnen.
"Es tut mir leid" Sagte er als ich die Tür hinter mir schloß und er kam auf mich zu.
"Ich wollte dich nicht anschreien und erst recht nicht streiten, es ist nur so, es macht mich wütend daran zu denken, wie er seine Zunge in deinen hals steckt" Meinte er und legte seine Hände auf meine Hüfte.
"Ist schon okay" Sagte ich und sah zu ihm auf.
Er lächelte und ich auch.
"Du wolltest aber noch reden" Meinte ich dann und seine Miene verzog sich.
Er ließ meine Hüfte Los und setzte sich aufs Bett.
Ich lief zu ihm und er zog mich auf seinen Schoß.
Ich saß nun breitbeinig auf ihm und tat meine Hände hinter seinem Kopf.
"Was ist los?" Fragte ich dann und wollte aufstehen, doch er hielt mich fest und sah mir in die Augen.Ich las vieles in seinen Augen ab, von lust, zu Glück und auch angst.
Aber wovor hat er Angst?
"Ich muss dir was sagen" Meinte er dann und ich sah ihn hoffnungsvoll an.
"Ich ehm, ich weiß nicht wie ich es sagen soll" Meinte er dann und so kannte ich ihn gar nicht.
"Dann sag es nicht sondern zeig es" Meinte ich und er grinste und zog meinen Kopf näher zu ihm.
Er küsste mich und zog mich an meiner Hüfte näher zu ihm, auch wenn unsere Körper schon an einander gepresst waren.
Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und drückte ihn näher an mich.Als wir uns wegen Atemnot lösen mussten, legte er seine Stirn an meine.
"Ich liebe dich" Sagte er und ich sah ihm sofort in die Augen.Hat er das gerade wirklich gesagt?
Träume ich?Er sah mir in die Augen und ich grinste ihn an.
"Ich liebe dich auch Tommy" Meinte ich und schon grinste er.🔞
Er ging mit der einen hand an meinen Rücken und legte mich sanft aufs Bett.
Dann stemmte er sich über mich und fing an mich zu küssen.
Meine eine Hand hatte ich in seinen Haaren vergruben und die andere an seine Brust.
Mit der einen Hand stemmte er sich links neben meinem Kopf und die andere hatte er an meiner Hüfte und fuhr meine Seite hoch und runter.Als er dann mit seiner Hand unter meinem T-Shirt zu meiner Brust wanderte, fing ich an schwer zu Atmen.
Dann zog er mir mein T-Shirt aus und küsste mich weiter.
Er wanderte dann an meinen Hals und verteilte sanfte Küsse.
Zwischendurch saugte er auch leicht daran und wandterte immer weiter runter.Mit seiner einen Hand öffnete er nun meinen BH Verschluss und schmiss meinen BH letzendlich zu meinem T-Shirt.
Ich zog ihm dann das T-shirt aus und er fing an während er mich küsste meine Brust zu massieren.
Als er dann meine Brust liebkostete konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen.Er hörte auf und grinste mich an.
Sofort küsste er mich wieder und ich öffnete seine Hose und streifte sie hinunter.
Er tat das gleiche bei mir und zog danach noch meine slip aus.
Dann wanderte er mit seiner einen Hand zwischen meine Beine und steckte 2 Finger in mich.
Ich stöhnte auf und Thomas grinste mich an.
„Entspann dich" raunte er mir ins Ohr.
Dann nahm er den 3 und 4 noch dazu und wurde immer schneller.
Nach einer weile holte er sie dann wieder raus und sah mich grinsend an.
"Na hat dir das gefallen" Raunte er in mein ohr und küsste meinen Hals.
"Hör nicht auf" Sagte ich schwer atment und er grinste an meinen hals und saugte an meiner empfindlichen stelle, weshalb ich wieder aufstöhnen musste.Danach tat ich das gleiche mit seiner Boxer, die dann bei den anderen Sachen landete.
Er holte ein Kondom aus dem Tisch und tat es sich drauf.
Dann massierte er meine brüste und stieß währenddessen in mich ein.
Es war erst langsam, doch dann wurde er immer schneller und fester.
Mir ein stöhnen zu verkneifen konnte ich nicht mehr.
"Shhh, sei leise, sonst hören die anderen uns noch" Meinte er und küsste mich dann.Er wanderte dann wieder zu meinem Hals und ich warf meinen kopf in den Nacken und krallte mich ins lacken.
Er fing an langsamer zu werden und ich sah ihn an.
Er fing wieder an zu grinsen und küsste mich stürmisch.Als wir beide schließlich kamen, stieß er aus mir heraus.
Er küsste mich noch einmal und ich legte mich in mein Kissen hinein.
🔞Er legte sich neben mich und ich legte meinen kopf auf seine Brust.
"Du bist unglaublich" Sagte er außer atem und ich lächelte ihn an.
"Du auch" Sagte ich und fuhr seine muskeln mit meinem Finger nach.
Er nahm die decke und legte sie über uns.
Dann legte er seinen Arm um mich und zog mich an ihn.
"Du bist nur mein" Nuschelte er gegen meine Haare und ich grinste und schmiegte mich näher an ihn.
"Ich bin nur dein" Sagte ich noch kurz bevor ich einschlief.
Er drückte mir noch einen Kuss auf den Scheitel und ich schlief in seinen Armen ein.Hat wer einen guten Therapeuten?😂
3. Teil von der Lesenacht
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Die Beste Freundin | Thomas Brodie-Sangster |
FanfictionAls Isabell 7 Jahre alt war lernte sie den 12 jährigen Thomas kennen. Sie wurden beste Freunde bis Isabell mit 12 Jahren umziehen musste. Seitdem lebt sie in New York. Seit 2 jahren leitet sie die Gang 'Black Posions', dazu ist diese gang die mei...