Kapitel 43

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Er kam mir immer näher und küsste mich letztendlich.
Da ich keine andere Wahl hatte musste ich erwidern und er war nur halb so gut wie Thomas.
Da der kuss immer wilder wurde lehnte ich mich etwas nach hinten um an den stick zu kommen.
Als er sich von mir lösen wollte zog ich ihn wieder an mich ran, denn ich hatte noch nicht den Stick.
Er drückt sich wieder näher an mich und ich hatte fast den Stick.
Ich lehnte mich noch weiter nach hinten und berührte ihn schon mit den Fingerspitzen.
Ich versuchte noch näher an den zu kommen und es gelang mir mit glück.
Ich zog ihn mit meinen Fingerspitzen etwas näher und greifte diesen nun.
Ich hatte diesen in meiner Hand und tat ihn nun in meine Hosentasche.
Und fuhr dann mit meiner hand seine Brust hoch und schon ihn etwas von mir weg.

Als wir uns von einander lösten lächelte er mich an.
Ich erwiderte sofort und er half mir vom Tisch.
"Wir gehen jetzt erstmal ins Zimmer und du schläfst eine Runde" Sagte er und hielt mich fest und lief zur Tür.
Er öffnete mir diese und führte mich heraus in den Flur.

Wir liefen den Gang entlang und er erzählte mir was er machen musste und wieso.
Die Dragons sind sehr gut in Informationen holen und sie versuchen gerade aus Bellamy, Dylan und Tyler etwas raus zu bekommen.
Aber weil ich sie ja ausbildete, also nur 2 von ihnen, deshalb schwiegen sie so gut und Dylan vertraue ich und weiß das er nichts sagen würde.

Als wir vor meiner Zimmer tür ankamen fragte Tom sofort ob es mir gut ginge und ich nickte daraufhin.
Ich sagte ihm das nichts sei und schon lies er uns ins Zimmer.
Als wir eintraten steuerte ich direkt aufs bett zu und sah im Augenwinkel wie sich Thomas anspannte.
Ich ignorierte es auch wenn es echt schwer war und legte mich ins bett.
Marcel setzte sich neben mich und deckte mich zu und streichelte mir dann über die Wange.
Ich könnte schwören das Thomas vor Wut gleich platzt.

Ich machte meine Augen zu und atmete viel langsamen um so zu tun, als ob ich schlafe.
Nach ca 5 minuten merkte ich dann wie Marcel aufstand und zur Tür lief.
Aber Anstatt zu gehen stand er dort.
"Lass sie in ruhe" Hörte ich ihn Thomas anzischen.
"Ich lass sie dann in ruhe wenn ich es will" Hörte ich Thomas sagen.
"Lass es lieber, wenn du noch leben willst" Und dann hörte ich eine Tür.

Ich wartete noch kurz und setzte mich dann auf.
"Boar die nerven soo hart, schlimmer als Emma" Meinte ich und Thomas lachte leise.
"Nicht lustig, aber sieh mal" Meinte ich dann und zeigte ihm den Stick.
"Wie?" Fragte er und ich sah nach unten.

Sag ich ihm jetzt die Wahrheit, dann rastet er aus, also lügen...

Ich sah wieder hoch und lächelte ihn an.
"Es ist alles gut, hab den genommen als er abgelenkt war" Meinte ich und er seufzte nur.

Naja, dass war die Wahrheit. Ich kann den echt nicht anlügen.

Er sah mir in die Augen und fing an zu reden.
"Ich will einfach nicht das er dich anfässt oder generell etwas anstellt was du nicht magst" Meinte er und wurde zum Ende hin immer eifersüchtiger.
"Keine Sorge du brauchst nicht eifersüchtig zu sein. Er ist eh nicht so mein Typ. Mein Typ steht nämlich schon vor mir" Meinte ich dann und realisierte jetzt erst was ich da eigentlich sagte.
Er fing an zu grinsen.
"Komm her" Meinte er und ich stand verwirrt auf und lief auf ihn zu.
"Sieh mal auf die Uhr und mach schonmal diese ketten auf. Damit ich schneller etwas machen kann falls der Bastard wieder kommt" Sagte er dann und ich lächelte ihn nur an.
Ich öffnete jeweils die Ketten an den Fußgelenken und an den Handgelenken und er schlüpfte aus den Ketten und legte sofort seine Hände auf meine Hüften und zog mich an sich.

Da ich fast umfiel legte ich sofort meine hände in seinen Nacken und drückt mich noch mehr an ihn.
"Vorsichtig" Meinte er und ich musste etwas lachen.
"Und jetzt komm her" Raunte er mir ins ohr und küsste mich.
Ich erwiderte sofort und dränkte mich an ihm, woraufhin er in den Kuss hinein grinste.
Der kuss wurde immer wilder und er drückte mich gegen die Wand und fing an meinen hals entlang zu küssen.

Ich schloss meine Augen da ich es gerade einfach genoss ihn so nah bei mir zu haben.
Ich drückte ihn mit meinen armen näher an mich und er grinste und küsste mich wieder.
Als er aufhörte sah ich auf die uhr und es war 20 Uhr.

Natoll....

Die Beste Freundin  | Thomas Brodie-Sangster | Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt