Kapitel 70

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Als wir aufhörten, half er mir aus der Wanne.
Er lief aus dem Bad, währenddessen ich mir meine Haare kämmte und zu einem Dutt machte.
Als er wieder kam, hatte er uns aus dem Kleiderschrank, Unterwäsche besorgt.
Er legte sie auf den Stuhl und stellte sich hinter mich.
Dann fing er an meinen hals zu küssen, weshalb ich meinen Kopf nach hinten lehnte.
"Tommy" Brachte ich schwer atment aus mir heraus, als er anfing an meiner empfindlichen stelle zu saugen.
Mir entwich ein leises stöhnen und ich merkte wie er grinste.
Seine eine Hand fing an über meinen Bauch hinunter zu Wandern.
Mit der anderen nahm er meine rechte brust in die Hand und massierte sie.
"Tommy" Stöhnte ich und er grinste.
Er drehte mich um und fing an mich zu küssen.
Er schnappte sich mit der einen hand unsere Unterwäsche und mit der anderen hielt er meine hüfte fest.

Er führte mich in unser Schlafzimmer und schmiss unsere unterwäsche auf den Boden.
Dann hielt er mich am rücken fest und legte mich vorsichtig aufs Bett.
Er fing an meinen hals herunter zu meinem Schlüsselbein zu küssen und saugte leicht an manchen stellen.
Dann ging er weiter zu meiner Brust und nahm die eine in die Hand und massierte sie weiter, während er an der anderen mit seiner Zunge spielte.
Mein ganzer Körper fing an zu Kribbeln.
Das stöhnen musste ich mir unbedingt verkneifen.
Ich drückte meinen Körper gegen ihn, damit er nicht aufhört.

Ich liebte ihn, dass er mich beschützte und auch wahnsinnig macht.

Als er seine Hand von meiner Brust löste und weiter runter ging nahm ich seinen kopf und zog ihn zu mir nach oben und küsste ihn wieder.
Er fing an mit zwei seiner finger über meinen Genitalbereich zu streicheln.
Ich wollte ihn und das langsam unbedingt.
Mein verlangen nach ihm war größer als nach essen und das ist schwer, aber er bekommt es hin.
Er hörte auf mich zu küssen, damit er wieder meinen Körper mit küssen bedecken konnte.
Er ging immer weiter runter, bis er an meinen Genitalbereich ankam.
Er fing an mit seiner Zunge rumzuspielen.

Mein stöhnen konnte ich nicht mehr zurückhalten und ich wurde immer lauter.
Als er dann noch 3 Finger in mich steckte, konnte ich mich mit dem stöhnen kaum noch zurück halten.
Ich war laut und er wusste es, doch er machte einfach weiter.
Ihm war es egal ob die anderen mich hören.
"Thomas" Stöhnte ich dann hervor, als ich nicht mehr konnte.

Ich wollte ihn hier und jetzt in mir haben.

Als er hörte das ich seinen Namen stöhnte, fing er an zu Grinsen und kam mit seinem Kopf zu mir nach oben.
"Ich liebe es, wenn du meinen namen stöhnst" Raunte er mir ins ohr.
Ich atmete immernoch unregelmäßig und schwer, was er bemerkte.
"Shh, entspann dich" Hauchte er gegen meine Lippen und küsste mich dann.

Dann spürte ich auch schon wie er in mich eindrung.
Erst war es langsam, doch dann wurde er immer schneller.
Dadurch das wir uns küssten konnte ich nicht so laut stöhnen und es war auch besser so, denn es sind nur Ava, Bell, Dyl, Emma und Liam hier auf der Etage und wenn die uns hören wäre es etwas unangenehm.

Er hörte nicht auf mich zu küssen und wurde immer fester.
Dann nahm er mein rechtes bein und drückte es etwas weg, damit er sich besser in mich stoßen konnte, was aber dazu führte das ich lauter stöhnen musste.
Auch er musste stöhnen, aber nur halb so laut wie ich.

Als wir beide schließlich kamen, wurde er langsamer.
Er kam langsam aus mir heraus und legte sich dann neben mich.

Warte, haben wir gerade ohne Kondom?
Egal, einmal ist nicht schlimm.

Ich drehte mich zu ihm um und legte meinen Kopf auf seine Brust.
Mit meinem Zeigefinger fuhr ich seine Muskeln nach und er bekam Gänsehaut.
Ich setzte mich auf und kletterte auf seinen schoß.
"Demnächst wirst du verwöhnt" Flüsterte ich in sein ohr und küsste seine Brust.
"Wann" Fragte er und nahm 2 finger unter mein Kinn, dann zog er es leicht hoch, damit ich ihn ansah.
"In den nächsten Tagen" Meinte ich und küsste ihn dann.
"Wie wäre es mit morgen" Nuschelte er gegen meine lippen und ich grinste.
"Gerne" Sagte ich als wir uns von einander lösten.

Ich legte mich wieder neben ihn hin und legte meinen Kopf auf seine Brust.
Er deckte uns zu und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn.
Dann viel ich langsam ins Land der Träume.
Und wie ich es an der Atmung von Thomas merkte, er auch.

Die Beste Freundin  | Thomas Brodie-Sangster | Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt