Kapitel 1

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Früher: Isabell 7 und Thomas 12

Meine Mum weckte mich wie immer um 6 Uhr.
Ich stand auf und zog mich erstmal um.
Danach lief ich nach unten in das große Esszimmer wo meine Eltern schon saßen.
„Guten Morgen mein Engel" sagte meine Mum.

Ich lief auf beide zu und gab ihnen einen Kuss auf die Wange.
„Was will meine Prinzessin heute machen?" fragte mein Dad.
„Kann ich mit Emma rausgehen in den Park? Wir wollten noch ein bisschen lernen und für den Tanzunterricht Proben."
Sagte ich zu ihm.
„Natürlich, aber dein Bodyguard wird euch etwas beobachten ok?" meinte mein Dad.
„Danke Dad du bist der beste" sagte ich und aß mein Pfannkuchen.

Als wir fertig waren rannte ich sofort in mein Zimmer und zog mir etwas anderes an.
Eine schwarze leggings mit einem weißen T-Shirt.
Danach rannte ich wieder runter.
Unten hatte meine Mum schon einen Rucksack mit einer Wasserflasche, einem Block und stiften gepackt.
Ich schnappte mir diesen und lief aus dem Haus.

Ich lief gegenüber,denn dort wohnte Emma.
Ich klingelte und ihre Mutter öffnete die Türe.
„Ah, Hallo Isabell, schön dich zusehen Emma kommt gleich." sagte sie und ließ mich herein.

Emma war meine einzigste Freundin, da sie auch reich war.
Meine Eltern wollten nur das ich reiche Freunde habe, da sie sonst Angst haben das ich nur ausgenutzt werde.
Wir wohnten sogar extra in einem Viertel wo nur reiche lebten.

Emma kam die Treppe herunter und umarmte mich.
„Tschüss Mama bis nachher" sagte sie und schnappte sich auch ihren Rucksack.
Wir liefen heraus und Henry stand schon dort.
Wir liefen zum Park und Henry blieb auf Abstand.

Wir setzten uns unter unseren Lieblings Baum und beobachteten 2 Jungs beim Fußball spielen.
Ich holte meinen Block raus und malte den blonden Jungen.
Emma tat es mir gleich und Malte den braun haarigen jungen.

Wir sahen wie Henry nach einer Zeit wegging und die Jungs zu uns kamen.
„Hey was macht ihr da" fragte uns der blonde Junge.
„Malen" sagte ich knapp und dann klappte ich den Block zu.
Der blonde Junge setzte sich neben mich und sah meinen Block an.
„Darf ich mal sehen" fragte Er und ich gab ihm meinen Block.
Emma gab auch den braunhaarigen Jungen ihren Block.

Er setzte sich vor uns hin und sie blätterten unsere Blöcke durch.
„Wow, ihr könnt echt gut zeichnen" sagte Blondie erstaunt.
Sie blätterten beide gleichzeitig auf ihre Bilder.
Sie sahen sich beide gegenseitig an und danach uns.
„Woher könnt ihr so gut zeichnen?" fragte nun Brownhair.
„Wir malen einfach drauf los" sagte ich und Blondie lächelte mich an.
„Ich heiße übrigens Thomas, Thomas Brodie Sangster, aber alle nennen mich nur Tommy" sagte er und ich lächelte nun ihn an.
„Ich bin Dylan O'Brien" sagte Brownhair woraufhin Emma lächelte.
„Ich bin Isabell Miller und das ist Emma Smith" sagte ich und sie sahen uns lächelnd an.

Wir redeten noch bis nach Hause mussten.
Sie liefen mit uns und Thomas brachte mich vor die Tür.
„Sehen wir uns wieder Engelchen?" fragte er dann noch und ich nickte.
„Natürlich Tommy" sagte ich und ging ins Haus hinein.
Doch bevor ich die Tür schloss sagte er noch.
„Ich hol dich morgen ab Engelchen Ok?"
„Ok" sagte ich und machte die Türe zu.

Ich lief in mein Zimmer und schmiss meinen Rucksack auf meinen Stuhl.
Ich kämmte meine hellbraunen Haare durch, was aber nicht so einfach war.
Meine mum kam und half mir, danach flechtete sie 2 Zöpfe.
Ich zog mir meinem Schlafanzug an und lief runter.
Es war 18 Uhr was bedeutet das es bald essen gibt.

Als ich im Wohnzimmer war stand das Essen auch schon bereit.
Mein Dad kam auch dazu und setzte sich hin.
„Und wie war es mit Emma" fragte mein Dad mich nun.
„Super, wir haben die stritte gelernt und es klappt echt gut" meinte ich und steckte mir gerade einen Löffel mit Möhren in den Mund.
„Das freut mich Prinzessin, kannst du es uns nach dem Essen vortanzen?" fragte er wieder.
„Natürlich" antwortete ich ihm mit vollen Mund.

Nach dem Essen tanzte ich es ihnen vor und das gute war ich konnte die schritte sehr gut.
Danach lief ich in mein Zimmer.
Ich ging zuerst ins Bad und putzte mir die Zähne.
Danach legte ich mich ins Bett und dachte über den Tag nach.
Ich dachte auch über Tommy nach.
Der Gedanke darin das ich 2 neue Freunde habe machte mich glücklich.
Und mit diesem Glücksgefühl schlief ich ein.

Die Beste Freundin  | Thomas Brodie-Sangster | Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt