Kapitel 68

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Wir liefen zu einem der Räume, denn Tyler hat ihn schon extra vorbereitet.
Ich Stolzierte zu den Raum und drückte die beiden Türen auf.
Dann stolzierte ich weiter, bis die Türen zu vielen.
Er sah sofort auf und ich grinste ihn an.
Dann setzte ich mich auf diesen Tisch der dort stand und lehnte mich nach hinten.
"Also, sag mir etwas wie zum Beispiel, woher ihr wisst wo unser Quartier ist oder was wisst ihr überhaupt alles" Sagte ich und ging auf ihn zu.
Ich sah das er nervös wurde, weshalb ich anfing um ihn herum zu laufen und ihn an seinem Oberkörper, sowie an seinen schulter entlang zu berühren.
Er wurde noch nervöser und ich sah schon ein paar schweißperlen auf seiner Stirn.

Ich grinste und schon fing er an zu stottern.
"I-Ich w-weiß nicht, i-ich-" Fing er an doch ich unterbrach ihn sofort.
"Beruhig dich, ich tuh dir schon nichts" Flüsterte ich ihm ins ohr und er schloss seine Augen und probierte ruhig zu atmen.

Ich lief vor ihn hin und hockte mich dann runter.
"Erzähl mir was von dir und du kannst vielleicht gehen" Sagte ich Seelenruhig und er fing an mich anzustarren.

Wow, ich glaube er wird reden.

Er löste sich aus seiner starre und fragte sofort, "Was willst du wissen"
Innerlich jubelte ich, doch Äuserlich ließ ich mir nichts anmerken.
"Woher wisst ihr von uns" Fragte ich und er fing sofort an los zureden.
"Marcel und Colin mein älterer Bruder waren beste Freunde.
Unsere Eltern, also Marcel und unsere, brachten anscheinend deine Eltern um und somit waren wir die stärksten hier. Doch dann kam eine Gang und brachte unsere Eltern um wodurch wir, naja, mein Bruder, die gang bekam. Marcel bekam die andere Gang. Er lebte in New York und wir in Berlin, dort sind wir aufgewachsen. Als Marcel uns schrieb das er unsere Hilfe braucht, sind wir sofort hier her. Er war verletzt, sehr stark verletzt, aber er lebt noch. Jetzt sind wir hier und versuchen euch zu vernichten, während er bei uns in Manhatten chillt und sich erholt. Er hat uns vieles von euch verraten, doch nie warum du das Gebäude explodieren lassen hast. Erklär es mir" Sagte er und ich tischte jetzt einfach mal was auf.
"Ich konnte nicht mehr, aber ich wollte es nicht, doch in dem Moment hab ich nur daran gedacht und dann auch getan" Sagte ich und er überlegte.
"Wie überlebt man 6 Schusswunden oder eine Schusswunde, starke verletzungen und Bauchwunde" Fragte er und ich lachte.
"Übung, du darfst dich nicht aufregen und musst ein Ziel vor augen haben, solange du nicht sterben willst tust du es nicht"

Dann herrschte eine kurze stille zwischen uns.
"Was wäre wenn ich zu euch komme" Fragte er und ich war etwas überrascht.
"Wieso?" Erwiderte ich auf seine frage und er grinste.
"Du hast sehr gute Truppen, weißt was man in verschiedenen Situation machen muss und ich könnte viel von dir lernen" Meinte er und ich lachte.
"Dein Bruder führte eine Gang die gegen meine ist, also mit garantie nicht"

Ich musste wegen diesem Gedanken den Kopf schütteln.
Ich meine hallo, er ist unser gegner.
Naja, aber ich habe jetzt das was ich wollte, also kann ich gehen und das tat ich auch.
Ich lief aus dem Raum und Tyler stand davor und sah mich erwartungsvoll an.
Ich grinste und er tat es dann auch.
Als wir bei der Zelle von Colin vorbei liefen, blieb ich nochmal kurz stehen.
"Tschüss Colin und sag Marcel schöne grüße von mir, achso fast vergessen, du bleibst ja hier" Sagte ich und grinste ihn an.
Dann lief ich einfach weiter und hörte wie er an den Ketten zog und Caleb rief.
Ich grinste und so lief ich aus dem Gebäude.

Beim Auto hielt mir Tyler die Türe auf.
Ich setzte mich hinein und er tat es mir gleich.
Er startete das Auto und die ganze fahrt über redeten wir über Marcel, Colin und Caleb.

Im Quartier angekommen wurde mir ganz mulmig, nicht nur das ich angst hatte Thomas vor die Augen zu treten, nein, auch hab ich angst davor was ich den anderen sagen soll.
Das Marcel lebt und die Gangs uns hassen oder das er mich hassen könnte.

Naja, augen zu und durch.

Ich lief durch die Türe und lief direkt in Thomas rein.
Scheiße..

Die Beste Freundin  | Thomas Brodie-Sangster | Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt