JJ's POV
Ich torkele lachend im halbdunkeln über die Veranda ins Haus. John B. und seine Witze...
Aber ich muss dir dringend aufs Klo. Auf dem Weg dahin nehme ich mein Handy von Sofa, bevor ich weiter ins Bad schwanke. Das war sehr viel Alkohol...zu viel und dann auch noch ein Joint.
Jedes Mal wenn Mia nicht da ist, fang ich wieder damit an. Das muss echt aufhören.
Sie scheint zwar kein Problem damit zu haben aber ich will nicht so sein. Ich weiß allerdings ganz genau, dass ich ohne sie immer noch der gleiche kaputt Schwachkopf wäre, der trinkt und kifft und sich prügelt. Für sie will ich aber mehr sein als das. Ich versteh selbst nicht was sie für einer Wirkung auf mich hat. Seit sie da ist will ich nicht mehr so sein...wollte ich schon vorher nicht aber dank ihr schaffe ich es mich zu ändern. Vielleicht liegt es daran das sie mir den Schmerz nimmt den ich immer mit mir herum trage. Das hat vorher niemand geschafft. Nur das kiffen hat mich meinen Vater vergessen lassen. Jetzt gibt es sie, sie macht mich glücklich. Aber ohne Mia...Ich halte mir mein Handy vor die Augen und sehe alles doppelt. Verdammt ist das hell...
Sofort stelle ich die Helligkeit runter. Jetzt kann ich was sehen. 2 Nachrichten von ihr.
Die Erste war die Antwort auf meine heute nachmittag. Die Zweite gerade mal 20 Minuten alt.
Ich gehe drauf.
„Kannst du her kommen und mit mir vögeln?Jetzt?"
Fuck...ich spüre wie mein Schanz steif wird...ein Glück, dass ich gerade fertig bin mit pissen.
Was ist den mit ihr los? War sie jetzt horny statt wütend? Weiß sie was sie gerade mit mir anstellt?
Ich will nichts lieber als das. Das ist alles was ich will seit gestern...okay nicht ganz. Ich will ihre Stimme hören, sie lachen sehen und ihr aller 5 Minuten sagen, dass ich sie liebe.
Ich ziehe mich wieder an und renne nach draußen an den Jungs vorbei und zu meinem Motorrad. Mit ist egal wie dicht ich bin, ich muss zu ihr. Sie will mich und ich sie noch mehr.
„Wo willst du hin Bro?!" schreit Pope.
„Meine Frau braucht mich!" schrei ich nur lachend zurück und rase los. Sorry Jungs...Mia's POV
Ich höre wie die Eingangstür aufgeht. Es ist bereits kurz vor 1, das ist definitiv nicht Mom. Ich höre zwei mal, wie etwas dumpf auf den Boden knallt. JJ's Stiefel...
Er hatte wohl meine Nachricht gelesen.
Aber das er wirklich kommt hätte ich nicht gedacht. Soll mit aber recht sein. Ich hab so ein verdammtes Verlangen nach ihm. Seit meine Wut verflogen war will ich ihn. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen und die Lust beherrscht mich seit Stunden. Ich kann deswegen nicht mal schlafen. Meine Zimmertür geht auf und ich springe aus dem Bett.
Er ist es wirklich. Er steht da in T-Shirt und Hose. Seine Pupillen geweiht, sein atem richtig nach Alkohol und Gras...
„Bist du etwa so Motorrad gefahren?" frage ich besorgt und lege meine Hände auf seine Brust.
Er antwortet nicht, sonder bedeckt meine Lippen mit seinen. Alleine an diesem Kuss spüre ich, dass das Verlangen auf Gegenseitigkeit beruht und im nächsten Moment drückt er mich mit dem Rücken an die Tür meines Zimmers. Seine Hand gleitet zwischen meine Beine. Ich hab nur noch meinen Tanga und ein Shirt von ihm an.Fuck...ich stöhne auf und lasse den Kopf gegen die Tür fallen. Doch ich habe nicht vor, dass er dieses mal die Oberhand behält. Nicht heute...
Ich zwinge mich meine Erregung, durch seine Bewegungen an meiner Mitte zu ignorieren und öffne seine Hose, die ich im nächsten Moment mit seiner Boxershorts nach unten ziehe. Er zieht sich im gleichen Moment sein T-shirt aus.
Dann zwinge ich ihn mit meinen Händen rückwärts zu gehen, bis er an die Bettkanten läuft und dazu gezwungen ist sich hinzusetzen. Ich schaue ihn verführerisch an und sein Blick verrät mir, dass er sichtlich überfordert ist mit meiner Dominanz. Doch das ist mir egal. Ich bleibe vor ihm stehen und ziehe mir selbst Tanga und Shirt aus. Er mustert mich von oben bis unten wärend sich sein Atem bis ins unermessliche beschleunigt und er ohne jegliche Berührung komplett steif wird.
Als ich völlig nackt vor ihm stehe, streife ich ihm ein Kondom über, setzte mich auf seinen Schoß und sorge dafür das sein Glied endlich in mich eindringt. Er starrt mich nur an und stöhnt laut auf. Ich muss lachen bei dem Gedanken, dass ich ihn gerade voll im Griff habe. Er ist mir zum ersten mal unterlegen und er wärt sich nicht. Das werde ich eindeutig ausnutzen.
Ich beginne meine Hüfte kreisen zu lassen. Langsam, schnell, dann wieder langsam und dann doch wieder schneller. Ohne ihn aus dein Augen zu lassen. Das Ganze treibt mich ebenso in den Wahnsinn wie ihn aber er kann nichts von all dem kontrollieren. Seine Augen flattern immer wieder und er beginnt immer heftiger unter mir zu stöhnen. Seine Bauchmuskeln spannen sich an und sein Körper zittert als er kommt. Ich könnte auch aber ich halte es zurück und reite ihn stattdessen gnadenlos weiter.
„Scheiße Mia...das...das kannst du nicht machen..." winselt er unter mir und krallt sich mit seinen Händen an meinem Rücken fest.
„Bitte...hör auf!" bettelt er völlig außer atem doch ich denk nicht dran.
„Wo mit?" ich grinse ihn an.
„Das weiß du ganz genau..."
Sein Kopf fällt in meinen Nacken und er schreit meinen Namen. Dann kommen wir beide, wenige Sekunden, nach dem er bereits schon einmal gekommen war. Ich sacke grinsend auf ihm zusammen und bringe meine Hüfte zum stillstand.
„Sowas machst du nie wieder!" raunt er an meinem Ohr und eh ich mich versehe dreht er mich aufs Bett so das ich auf allen vieren vor ihm lande.
Scheiße er lässt es sich wohl doch nicht einfach gefallen. Ich bin eigentlich völlig fertig und kann mich kaum halten. Er kniet hinter, mit seinem Glied immer noch in mir. Seine Hand vergräbt er in meinen Haaren und zieht mich so nach oben, damit ich nicht zusammenklappe. Eigentlich kann ich garnicht mehr...doch er fängt an sich gnadenlos in mir zu bewegen und massiert mit der anderen Hand meinen Kitzler.
Ich schreie auf und meine Beine werden weich.
„Du kommst erst wenn ich es dir sage!" stöhnt er hinter mir und wird noch schneller. Jetzt hat er die Oberhand...und ich absolut keine Kontrolle mehr über meinen Körper.
„Ich...ich komme...JJ" kommt es aus mir zwischen meinem schreien und stöhnen hervor.
„Noch nicht süße!"
Doch ich hab keine Chance, das ganze turnt mich viel zu sehr an.
Ich komme...heftiger als je vorher.
Ich kann mich nicht mehr halten. Doch auch er macht, wie ich vorhin einfach weiter, befreit mich jedoch aus dieser unglaublich anstrengenden Stellung und legt mich wieder auf den Rücken. Er schwebt über mir und schaut mir tief in die Augen. Ein Ende hat das Ganze wohl immer noch nicht...
Er bewegt sich zwar langsamer in mir doch ich weiß, dass er nur darauf wartet, dass ich wieder halbwegs zu Atem komme. Und so ist es auch. Ich hab keine Zeit mich auszuruhen. Woher nimmt er nur die Kraft? Ich kann absolut nicht mehr aber irgendwie ist es trotzdem verdammt geil, wie er mich zwar gnadenlos aber trotzdem vollkommen liebevoll durchvögelt.
„JJ..."
„Du wolltest nicht hören. Wir machen das so lange bis du erst kommst, wenn ich es dir sage Cupcake."
Seine Worte sind so beherrschend und liebevoll an meinem Ohr, dass es mich erneut zum aufstöhnt bringt. Ich drücke meine Lippen auf seine und unsere Zungen spielen miteinander. Mein Körper beginnt schon wieder zu zittern und ich bin nicht mehr weit davon entfernt zum 3. mal zum Höhepunkte zu kommen. Es ist verdammt schwer das zu unterdrücken, erst recht als er anfängt meinen Nippel mit seiner Zunge zu umspielen, während er immer schneller in mich reinstößt.
Ich kralle meine Hände in die Bettdecke und beiße mir auf die Unterlippe um nicht die Beherrschung zu verlieren. Das hier ist einfach zu gut auch wenn ich merke, dass ich völlig fertig bin. Auf etwas so langes war ich nicht vorbereitet. Aber ich spüre wie es auch ihm immer schwer fällt sich zurück zu halten.
„JJ...bitte?" fleh ich ihn an. Langsam geht es echt nicht mehr. Mein Rücken biegt sich immer weiter durch und meine Augenlider flattern immer wieder.
Doch statt mich endlich zu erlösen kommt wieder seine Hand ins Spiel und ich werde doppelt verwöhnt, was mich dazu bringt seinen Namen zu stöhnen. Ich schaffe es jedoch irgendwie mich zu kontrollieren und vergrabe meine Hände in seine Haare.
Dann schaut er mir tief in die Augen.
„Jetzt...baby komm für mich!" kommt es leise aus seinem Mund und ich gehorche, während er ebenfalls kommt. Er stöhnt auf ebenso wie ich und wir verlieren uns ineinander. Ich bin völlig fertig, als ich wieder zu mir komme, meine Beine zittern und auch er liegt erschöpft auf mir drauf. Die schwere seines Körpers stört mich nicht, im Gegenteil sie ist angenehm und erfüllend. Er atmet schwer, stürzt sich auf und drückt mir einen Kuss auf den Mund während er sich aus mir raus zieht. Ich verziehe das Gesicht vor schmerzen...
„Alles gut bei dir Cupcake?" fragt er besorgt und streicht mir mit der Hand über die Wange.
„Könnte nicht besser sein...ich bin nur ziemlich wund." antworte ich mir einem Lächeln im Gesicht.
Er legt sich neben mich und ich kuschel mich an ihn, bis wir beide wieder zu unserem normalen Puls zurück gefunden haben.„Kannst du mich ins Bad tragen, ich glaube ich schaffe das garde nicht?" frage ich JJ vorsichtig.
Mein ganzer Körper ist ausgelaugt und ich hab einfach keine Kraft mehr. Ich hätte nie gedacht das Sex so anstrengend ist aber ich nehme das gerne in kauf bei dem Gefühl was JJ mir dabei und danach immer gibt.
„Natürlich Cupcake." er hebt mich hoch und trägt mich rüber ins Bad, verschwindet dann aber wieder ins Zimmer und lässt mich alleine.
Ich gehe aufs die Toilette und dusche dann kurz. Ich war völlig verschwitzt...
Danach gehe ich nur in Handtuch wieder in mein Zimmer. Als ich es fallen lasse um mir wieder etwas anzuziehen schaut JJ abrupt weg.
„Wieso schaust du weg? Es ist nichts was du nicht kennst!" frage ich ihn belustigt.
„Weil ich mich sonst nicht beherrschen kann..." raunt er und fährt sich verlegen durch die Haare bevor er ebenfalls ins Bad verschwinden.
Ich muss lachen. Selbst danach ist er also immer noch geil auf mich. Das muss man auch erstmal schaffen.
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Outer Banks - welcome home || 1
FanfictionOuter Banks. Das Paradies auf Erden. Ihre Heimat. Mia ist 17 und nachdem Tod ihrer Grandma zieht sie endlich wieder nach Outer Banks. Zusammen mit ihrer Mom, die hier ihre Jugend verbrachte bis sie nach LA ziehen musste. Jetzt ist sie mit ihrer Mom...