Chapter 46: Wie sehr ich es will....ihn will

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 Meine Väter grinsen und deuten uns in meinem Zimmer zu verschwinden. Peinlich berührt folge ich Yoongi in mein Zimmer. Kaum habe ich hinter ihm den Raum betreten, dreht er sich um, drängt mich an die Wand und macht mich bewegungsunfähig. Erstarrt blicke ich ihm in die Augen. Seine Augen strahlen Dominanz und Lust aus. 

"Yoongi?"

"Ja Bunny?"

"Ich dachte du liegst Unten" Er grinst leicht. 

"Grosser Fehler Bunny, dass denken Alle, aber ich liege niemals unten beim Sex", dann pinnt er mich härter gegen die Wand, was mich mehr zum Stöhnen bringt. Er presst seine Lippen erneut auf meine. Lustvoll erwidere ich seinen gierigen Kuss. Er erlaubt es mir nicht mich zu bewegen, weswegen ich ihm nur mit meinen Lippen zeigen kann, wie sehr ich ihn will. Aber eigentlich will ich ihn anfassen. "Yoongi~", flehe ich ihn an.

"Bunny...", knurrt er mit einer noch tieferen Stimmlage gefährlich in mein Ohr. Ich Keuche auf, einfach nur beim Klang seiner Stimme. 

"Ich-"

Ich schweige, als er mir gefährlich in die Augen blickt. Er packt mich an der Taille und zieht mich dicht an seinen Körper. Erneut stöhne ich auf, als unsere Mitten sich treffen. "Gefällt dir das Bunny?", seine Dunkle Stimme bringt mich um den Verstand. "Ja", hauche ich. 

Er nickt zufrieden. Meine Arme liegen um seinen Nacken, seine momentan auf meinem Kreuz, wandern aber hinunter zu meinem Hintern. Er schlägt auffordernd darauf, ich schlinge also meine Beine und meine Arme um ihn und überlasse ihm nun die ganze Kontrolle. 

Er bemerkt das natürlich sofort und bringt mich zu meinem Bett. Sachte legt er mich ab. 

Ich stütze mich auf meinen Unterarmen ab, als er wider Erwartens nicht sofort über mich klettert. Er blickt mich einfach nur mit einem hungrigen Blick an. 

Langsam frage ich mich, ob es eine gute Idee ist jetzt mit ihm zu schlafen. Langsam dämmert es mir, wie er so kalt und diktatorisch sein kann - es ist seine dominante Seite...Und diese Seite ist zwar unfassbar hot aber dennoch frage ich mich, ob das eine gute Idee ist. 

Er macht mir keine Angst oder dergleichen. Aber ich denke ich werde einige Tage enorme Probleme beim Sitzen und gehen haben...sowie einige sehr dunkle Male überall an meinem Körper. 

Yoongi beginnt bereits damit mich zu verwöhnen und verpasst mir einige sehr dunkle Male überall auf dem Oberkörper. Natürlich fühlt es sich unglaublich an und ich stöhne ununterbrochen. Ich habe nichts anderes erwartet, als ich mir vorgestellt habe wie Sex mit Yoongi sein muss... es ist unglaublich. Er ist zärtlich, leidenschaftlich, gierig und grob zur gleichen Zeit. Dieses Sanfte und das Wilde macht mich wahnsinnig. Er weiss genau, wie er mich zu einem stöhnenden Häufchen mutieren lässt, was alles mit sich machen lässt. Er gibt mir einen Blowjob - noch nie habe ich so etwas gutes gefühlt wie seine Zunge an meiner Spitze. Ich stöhne erneut seinen Namen - dieses Mal länger und genüsslicher. Das meine Eltern mich hören können ist mir so egal. Mein Freund ist noch nicht mal in mir und es ist schon der geilste Sex, denn ich je hatte. Ich bin jetzt schon sensibel, wie soll ich also ihn in mir überleben? 

Ich komme laut seinen Namen stöhnend in seinem Mund. Er schluckt ein Sperma hinunter und leckt sich über die Lippen. Seine Augen sind noch immer von Lust getränkt und starren mich hungrig an. 

"Mach schon~", flehe ich ihn ungeduldig an.

"Du weisst, dass du tagelang Schmerzen haben wirst oder?", knurrt er mit seiner dominanten Stimme in mein Ohr. 

"Fuck ja, und wie ich das weiss! Aber ich will es so sehr, ich will dich so sehr!", bettle ich ihn keuchend an. 

"Na wenn das so ist Honey, werde ich dir natürlich diesen Wunsch erfüllen", knurrt er mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr. Sofort breitet sich eine Gänsehaut auf meinem Körper aus. Grinsend setzt er sich auf meine Mitte und beginnt unsere privaten Zonen aneinander zu reiben. Mir entweichen definitiv die lauteren Stöhner, als ihm, da ich schon unglaublich sensibel auf seine Berührungen reagiere. Seine Stöhner sind tief und rau und machen mich an - wie seine Stimme. 

Als er sich plötzlich erhebt und sich von mir entfernt breitet sich Verwirrung in mir aus. 

"Du willst mich also. Jetzt. My horny little Bunny. Aber wenigstens weiss ich, dass du nur mich willst", grinsend beginnt er sich langsam auszuziehen. Zuerst zieht er sich aufreizend langsam das Shirt über den Kopf, worauf ich wieder einmal nicht anders kann als meinen Blick hungrig über seinen Körper gleiten zu lassen und jeden Millimeter begutachten kann. Dann macht er sich an die Hose. Beides wirft er achtlos beiseite. Wir werden es so oder so nicht mehr brauchen. Sein heisser Körper ist also nur noch von einer hautengen Boxer bedeckt, in der ich die riesen Beule mehr als deutlich erkenne. Sein blosser Anblick macht mich hart.

Wie sehr ich ihn will...







My...Teacher... #Yoonkook#Where stories live. Discover now