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„Ah und was soll ich jetzt hier ?", fragte ich, weil ich immer noch kein Plan hatte. „Du meine liebe Chloe wirst jetzt für mich dich in deren System nacken und mir jegliche Lieferanten raus suchen", sagte Lorenzo. „Und was ist wenn ich es nicht tue ?", fragte ich desinteressiert. „Tja dann meine Liebe sind deine Eltern innerhalb eines Anrufes tot. Du glaubst doch wohl nicht das wir dich einfach so aus den Augen lassen würden, also fang an. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit für dich", sagte Lorenzo. Meine Eltern waren schon immer meine Schwachstelle und deshalb sagte ich: „Okay ich machs, aber dafür benötige ich mein Handy und mein MacBook und dafür müssen wir zu mir". „Los Louis du gehst mit ihr mit und passt auf das alles nach Plan verläuft. Chloe und versuchst du die Bullen zu rufen, weißt du ja was mit deinen Eltern passiert. Mark mach ihr die Fesseln ab", sagte Lorenzo und ging dann wieder. Mark also dein Name. Ich hasse dich Mark, schrie ich laut in mein Gedanken aus. Mark kam auf mich drauf zu und löste mich von den Fesseln. „Aufstehen und jetzt komm", sagte Mark mir mit einem strengen Unterton. Er zog mich an meinem Arm hoch und übergab mich dann an Louis. „Jetzt komm Chloe, ich will das hinter mich bringen", sagte Louis und ging mit mir zum Ausgang, wo sein Auto stand. „Steig ein Chloe", sagte Louis und ging auf seine Seite um selber einsteigen zu können. Er startete den Motor und fuhr dann zu mir nach Hause. Bei mir zu Hause angekommen kramte ich den Schlüssel aus meiner Jackentasche heraus und schloss damit die Tür auf. Ich hatte schon gesehen das meine Eltern nicht zuhause waren, also stellte es kein Problem dar das Louis jetzt mit hoch kommen würde. Mein Dad ist bei dem Thema Jungs sehr streng. In mein Augen ist das verständlich weil ich immer hin doch seine kleine Prinzessin bin.

Gefährlich, Gefährlicher, ChloeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt