Ich konnte das Lächeln auf seinen Lippen nicht richtig zuorden. Er reichte mir sein Handy, worauf eine art Steckbrief zu sehen war. Schien als hätten sie ihr Systhem hier, als würden sie alles eintragen, damit jeder nachschlagen konnte, wo wer hingehört. Ich sah mir das an, laß mir im kurzen alles durch.
"Das war ne gute Einschätzung." Lobte mein Herr und stand auf.
"Merk dir den Namen. Herr Jachow ist dein Herr. Falls ich dich noch mal sehe und du nicht weißt, wem du dienst, werde ich dafür sorgen, dass du es auf dienen Körper nachlesen kannst. Du hast zehn Sekunden um zu verschwinden." Richtete er sich wieder an die Sklavin.
Diese schnappte sich ihre Kleidung und verschwand aus dem Zimmer.
Mir war übel. Sie war gerade mal 19 und hier. Seit einer Woche in Gefangenschaft.
"Du sollst nicht so viel über andere nachdenken." Mahnte der volltattoowierte mich.
"Ich weiß nicht, ob ich das jemals kann." Gab ich zu.
"Gib den allen etwas Zeit." Er setzte sich mit dem Essen zu mir.
Es war wärend des Essens still. Mein Magen rebelliert, wollte nichts runter lassen. Ich wollte nicht, dass sowas zu meinen Alltag gehörte. Doch, mein Blick ging zu James, ich wollte nicht alleine sein. Er war ja der, der mich zu sich aufnahm. Ich wollte nicht wissen, wieso er das gemacht hatte, doch eine Sache kratzte an meine Neugier.
"Gibt es so ein Register auch für mich?" Wollte ich wissen.
Daraufhin schnappte James sich sein Handy und drückte es mir nach wenigen Minuten in die Hand. Wie bei dem Steckbrief von dem Mädchen, sah ich ein paar Bilder von mir. Eins auf dem ich schlief, ein anderes von hinten, es war von dem Tag, wo wir bei diesem Meeting waren und ein Protai, wo ich wusste, wann es geschossen wurde. Doch ich fragte nicht nach. Ich fand mein Geburtsdatum, mein Heimatsland, seit wann ich bei James war, der Name von ihn, bei dem Stichpunkt Besitzer und Beschreibungen zu meinem Aussehen.
"Wieso macht ihr sowas?" Wollte ich wissen.
"Um den Überblick zu haben, den Bisitzer Fehlverhalten melden zu können und auch um die Kunden zu locken."
"Wie lockt man bitte Kunden? Man kann ja nicht einfach mal ne Instastory machen oder Werbung schalten."
"Es gibt einige Winkel im Darknet, wo man solche Angebote findet. Du kannst dich ruhig durchklicken, wir haben hier ein breites Feld an Angeboten."
Ich sah unsicher zu den erwachsenen, welcher aber zustimmend nickte. Ich klickte also etwas rum und sah mir einige Sachen an. Die ganze Zeit onte ich seinen Blick auf mir spüren. Doch bei einer Sache blieb ich stehen. Ich glaube, ich muss mich übergeben, was sollte das denn sein? Als Der Mann meinen Blick bemerkte, nahm er das Handy um sich anzusehen, was ich gefunden hatte. Mir war sämtliche Farbe aus dem Gesicht gewichen.
"Wieso? Wieso hat sie keine Beine mehr, keine Arme?"
Es ware sogar Bilder da, wo die Abgetrennten Glieder zu sehen waren, wo man sah, dass sie extra abgenommen wurden. Mein gegenüber biss sich auf die Innenseite der Wange, schien die richtigen Worte finden zu wollen.
"Nicht jeder mag es, wenn sich der Partner wehrt."
"Das ist ekelhaft."
"Ich weiß." Gab er zu.
"Hast du....jemanden den ihr verstümmelt habt schon benutzt?"
Hatte ich es schon mal erlebt? Hatte ich schon mal erlebt, dass James es nicht wagte, mir in die Augen zu schauen?
"Ich musste ja wissen, ob ich sowas mitmachen würde. Vergiss nicht, der Laden gehört mir." Nun sah er mich an, sein Blick war kalt.
"Zum abreagieren sind sie echt gut."
"Gott, ich würde dir am liebsten eine Scheuern! Das ist Verstümmelung! Habt ihr mit euren Geld nichts besseres zu tun?! Ist euch so langweilig oder was geht in euren Schädel vor?!" Schrie ich ihn an.
James verdrehte die Augen, sah weg.
"Schau mich gefälligstr an!" Ich packte sein Kiefer und drehte seinen Kopf wieder zu mir.
"Ist dir denn überhaupt bewusst, was du hier tust?!"
Und in diesen moment, war ich zu weit gegangen. In diesen Moment hatte ich die Grenzen überschritten von den Dingen, die ich mir erlauben durfte. Ich sah es an seinen Augen, an seinen angespannten Kiefer. Im nächsten Moment nahm er meine Hände und zog mich zu sich ran, dass ich seinem Gesicht ganz nah war.
"Wie wäre es, wenn ich dich so mache? Dich hilflos, ohne Möglichkeit dich zu bewegen in meinen Bett aufbewahre? Du könntest gar nichts mehr und wenn du mich noch ein mal so anschreist, könnte ich dir ja zusätzlich die Zunge rausschneiden. Wehrlos, Hilflos, mit dem einzigen Sinn meine Abregung zu sein, nur dafür bestimmt von mir durchgenommen zu werden. Du wärst komplett abhängig von meiner Laune." Raute er.
Mit einem mal zog er meine Hände nach unten und legte sie auf seinen Schritt, wo ich seinen steifen spüren konnte. Ein schauer fuhr über meinen Rücken. Ist er von diesen Gedanken wirklich hart geworden?
"Wir können es ja mal gerne simulieren." Ich konnte nichts tun. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, da hob er mich hoch und brachte mich ins Schlafzimmer.
"Was? Nein, James, lass mich runter!" Flehte ich.
Nun machte er mir Angst. Ich konnte ihn alles zutrauen. Selbst, wenn es sowas krankes war.
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Just ask me, little one III
RandomRenn! Lauf! Schau nicht zurück! Ich musste aufpassen wo ich hintrat. Meine Füße, Beine und meine Lunge brannten. Ich umgriff die kalte Hand der Frau. Ich musste rennen, wir mussten so schnell wie möglich hier weg. Ich bildetet mir ein, dass ich mein...