Kapitel 29

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Ich versuchte mich gegen ihn zu stemmen, von ihn runterzukommen, doch das tat ich schlussendlich nur, als er mich auf dem Bett abward, zur Tür ging und zu schloss. Ich stand auf und ging vom Bett runter. James hingegen holte etwas aus der Komode, es waren schwarze Seile und ein Knebel. Ich wich zurcück, wusste, dass es hier kein entkommen gab. Doch ich konnte jetzt einfach nicht, wollte jetzt Abstand von ihn. Doch natürlich mahcte er nicht mit. Er kam zu mir und zog mich auf das Bett, woraufhin ich ihn eine scheuerte. Mein Herz raste und meine Hände zitterten, dass ich das Gefühl hatte, keine Kraft in den Schlag gehabt zu haben. James schien nicht wirklich beeindruckt, drehte mich auf den Bauch und nahm das Seil.

Er musste sich auf mich setzten, wärend er anfing meine Handgelenke aneinander zu fesseln. Ich trat nach ihn, doch es brachte nichts. Und dann ging er von mir runter, zog die Boxershort, die ich trug aus und fesselte meine Fußgelenke außen an meine Handgelenke. Wärend ich ihn bat, eigentlich darum flehte, es sein zu lassen, nahm er den Knebel. Noch immer lag ich auf dem Bauch und konnte ihn nicht sehen. Er griff nach meinen Kiefer und drückte diesen Ball in meinen Mund, dann machte er es hinten zusammen. Ich spürte, wie meine Tränen über die Wangen liefen und dann drehte mich der Mann um. Ich lag auf meinen Armen und Beinen, an meinen Oberschenkeln zog es etwas. Emblößt, hilflos, noch nicht mal die Möglickeit etwas zu sagen. Und da stand er, sah sich meinen Körper an und ein leichtes dreckiges schmunzeln breitete sich aus.

Der Mann nahm sein handy und schoss ein Bild, was mich noch mehr demütigte, wie die Situation ohnehinschon. ich hatte Angst, dass er mich jetzt wirklich ficke würde, hatte Angst vor seiner Ausstrahlung. Doch als ich ihn wieder ansah, stand er einfach an der Wand angelehnt da und sah mich an. Mein Brustkorb hob und senkte ich schnell.

Und dann kam er zu mir, kniete sich über mich und beugte sich zu mir runter. Ich spürte seinem Atem an meiner Haut, was mir Gänsehaut bereitete.

"Was lernt du aus dieser Situation?" Fragte er und hob meinen Kopf etwas an um den Knebel zu lösen.

Ich musste etwas husten, wollte mich zur Seite drehen, doch das ging nicht.

"Ich schrei dich nie wieder so an." Weinte ich.

"Sag es noch mal." Forderte er.

"Ich werde dich nie wieder so anschreien!"

"Versprochen?"

"Versprochen. Bitte mach die Seile los." Flehte ich.

"Wieso sollte ich? Mir gefällt der Anblick." Raute er.

"James, bitte."

Ein leichtes Lachen entkam ihn. Er löste eine Schlaufe und  zog am ende des Seiles, woraufhin sich alles lockerte. Er richtete sich auf und kniete nun vor mir im Bett. Ich befreite mich selbst von den restlichen Seilen, die an mir hingen und sah zu den Mann, welcher mich geduldig beobachtete und nun seine Arme ausbreitete. ICh huschte schnell in die Arme von ihn, welche sich schützend um meinen zarten Körper legten.

"Freut mich, dass du die Bestrafung verstanden hast. Eine Sache werde ich jedoch noch korrigieren müssen." Er zwang mich ihn anzusehen.

"Misch dich nicht in meinen Beruf ein. Was ich mache und seien die Dinge noch zu höllisch, hat dich nicht zu interessieren. Du lest, wie du lebst, die anderen können dir egal sein. Du könntest dich beschweren wie du willst, ändern wird sich nichts. Deshalb erspare dir den Stress und nimm es einfach hin. Ich weiß, dass es dir schwerfällt." Nun war er wieder so sanft, es war komsich, wie schnell er umspringen konnte.

Ich nickte nur und er ließ mein Kinn los, sodass ich mich wieder an in lehnen konnte. Meine Hände zitterten sehr stark, was er bemerkte und meine Hände in seine nahm. Er legte seinen Kopf auf meinen ab und langsam kehrte Ruhe ein. Doch eine Sache änderte sich einfach nicht.

"Willst du?" Fragte ich vorsichtig.

"Nein." Sagte er schnell, viel zu schnell.

Ich war daraufhin still, wusste nicht, was ich machen, sagen sollte. Er konnte die Geilheit nicht verbergen. Mein Anblick hatte ihn noch mehr angetan, doch er tat nichts. Es war genug Stress für heute und ob ich seine Lust von einer Bestrafung unterscheiden konnte, wusste er nicht. Deshalb wollte er nichts tun. Doch ich konnte es unterscheiden. zitternd löste ich meine Hand seiner und fuhr damit zu seiner Mitte. james tat nichts, er sah mich an, schien geduldig und wissen wollen, wofür ich mich entscheide. Ich legte meine Hand auf seine Mitte und übte leicht Druck aus. Zögerlich massierte ich sein Glied durch den Stoff hindurch. Als er mit einen Kuss auf die Strin drückte, sah ich auf, woraufhin er meine Lippen mit seinen bedeckte. Ich erwiederte den Kuss sofort und ließ seine Zunge in meinen Mund, als er über meine Unterlippe leckte.

"Weißt du, wo ich die gerne mal spüren würde?"

"Ich werde dir keinen blasen." Stritt ich sofort ab.

"Schade." Er Lächelte leicht, legte seine Lippen wieder auf meine und ließ sich mit mir ins Bett fallen.

Ich zuckte zusammen, als seine Hand sich plötzlich auf meine Mitte legte und er mit seinen Finger in mich fuhr. Doch lange blieb er da nicht. er zog sich aus und drang dann in mich. Ich unterdürkct ein stöhnen, was ihnn nicht wikrlch gefiel. er hatte ja beim letzten mal etwas gemint, von wegen, dass ich es ruhig rauslassen könne. Doch ich wollte nicht, es war etwas peinlich. Aber lange konnte ich mich nicht wehren. Er fing an mit dem, was er tun wollte, ich konnte es nnicht halten, ließ das raus, was raus wollte.

Den restlichen Tag verbrachten wir beide im Bett, wärend er genevrt einen anruf entgegengenommen hatte und nun seit einer halben Stunde telefonierte, lag ich auf seiner brust und versuchte nicht einzuschlafen. Sachte fuhr James mit seinen fingerkuppen über meinen Arm  und seine zusätzlich e Wärme ließ mich umstimmen. Heute lasse ich das Abendessen ausfallen. Ich werde einfach schlafen.

Just ask me, little one IIIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt