Y/N POV:
„Danke." Flüsterte ich gegen Sebastians Brust „und es tut mir leid, dass ich dich vorhin nicht herein gelassen habe, aber.."
„Ist schon ok. Du hast keinen Grund dich entschuldigen zu müssen. Hat er dir weh getan?" Fragte mich Sebastian und ich schüttelte den Kopf.
„Warum passiert mir sowas immer?" Fragte ich, nicht speziell an Sebastian gerichtet.
„Du bist da leider nicht alleine, wichtig ist, dass du darüber sprichst und versuchst dich nicht davon unterkriegen zu lassen."
Ich nickte. Ich meine Sebastian hatte ja recht, es ist nicht meine Schuld, dass sich andere nicht benehmen können.
Es klopfte an meiner Zimmertür und ich löste mich aus Sebastians Umarmung. Chris öffnete die Tür und kam herein. „Ist alles ok?" Fragte er mich und zog mich in seine Arme.
Ich nickte und wir lösten uns aus der Umarmung.
„Was war hier überhaupt los? Ich bin mir sicher Mom würde dir nicht erlauben hier so eine große Party zu schmeißen, abgesehen davon seit wann machst du so etwas überhaupt?"
Ich senkte meinen Kopf und zuckte mit meinen Schultern. „Entweder du redest mit mir oder ich muss Mom und Dad anrufen."
„In der Uni ging ein Bild herum, von dem Tag, als wir im Zoo waren und auf einmal haben alle angefangen mich zu beachten und haben mich auf das Bild angesprochen. Unter diesen Personen waren auch Mackenzie, Josh und die anderen und jeder an der Uni weiß, dass wenn sie einmal auf dich aufmerksam geworden sind, stellst du dich besser mit ihnen gut oder du kannst dir ständig blöde Sprüche von ihnen anhören. Ich habe sie ja nicht einmal eingeladen, sie haben sich selber eingeladen und ich wusste auch nicht, dass sie noch mehr Freunde eingeladen haben, bis ich es in der Gruppe gelesen habe."
Erklärte ich Chris.
„Ich hoffe dieser Josh bekommt eine gerechte Strafe." Sagte Chris und Sebastian nickte ihm zustimmend zu. „Ich bleibe heute Nacht hier. Sebastian, wenn du willst kannst du auch hier bleiben."
Wir machten es uns auf der Couch im Wohnzimmer bequem und fingen an einen Film zu sehen.
Ich saß zwischen Chris und Sebastian. Wir schauten uns Arielle an und Chris fing an die Lieder mitzusingen, was Sebastian und mich zum lachen brachte.
In der Mitte des Films merkte ich, wie meine Augenlieder immer schwerer wurden und sich irgendwann schlossen.
Sebastian Pov:
Ich schaute den Film, als ich auf einmal etwas Gewicht auf meiner Schulter bemerkte. Ich drehte mich zur Seite und sah, das (Y/N) ihren Kopf auf meine Schulter gelegt hatte.
„Chris, schläft sie?" Flüsterte ich. Chris sah zu mir rüber und dann auf (Y/N). „Ja" antwortete er und fing an zu grinsen.
Chris und ich sahen uns den Film noch bis zum Ende an.
„Ich gehe dann mal in mein Bett." Lachte Chris leise. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah ihn etwas verzweifelt an. „Du kannst sie doch nicht so hier liegen lassen." Sagte ich und sah auf (Y/N), die ruhig atmete und schlief.
„Die Couch ist doch bequem und tu doch nicht so als würde es dich stören, dass sie halb auf dir liegt." Sagte Chris mit einem frechen Grinsen.
Ich war etwas runter gerutscht, so dass ich fast auf der Couch lag und (Y/N) hatte ihren Kopf dabei auf meiner Brust platziert und einen Arm um mich gelegt.
„Chris, sie ist sich wahrscheinlich nicht einmal bewusst, dass sie so liegt. Wenn sie morgen so aufwacht ist es ihr vielleicht unangenehm oder so." Sagte ich, obwohl ich es eigentlich sehr wohl mochte, wie sie hier lag.
„Ja, du hast wahrscheinlich recht. Ich werde sie wecken."
Chris lief auf (Y/N) zu und strich leicht über ihre Schulter.
„(Y/N), hey. Wach auf, du musst ins Bett gehen."
(Y/N) bewegte sich etwas, festigte dann aber ihren Griff um mich. „(Y/N), komm schon."
„Nein, ich bleibe hier liegen." Antwortete sie im Halbschlaf.
„Dann kann Sebastian aber nicht aufstehen."
„Egal, er ist bequem." Murmelte sie und Chris sah mich an. „Ist das für dich ok?"
Ich nickte und legte eine Decke über (Y/N) und eine über mich.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag (Y/N) nicht mehr hier. Ich stand auf und warf ein Blick auf mein Handy. Mein Flug ist gestrichen worden, na toll. Ich konnte Geräusche aus der Küche hören also lief ich in diese und sah Chris, der gerade Kaffee machte. „Guten Morgen Sebastian gut geschlafen?" Fragte er mich und ich nickte.
„Wo ist (Y/N)?" Fragte ich ihn und er grinste mich wieder an.
„Warum? Vermisst du sie etwa schon?" Lachte Chris und ich verdrehte meine Augen.
„Sie ist in der Uni, sie hat sich dazu entschieden zu einer Vorlesung zu gehen, die ihr bei der nächsten Klausur helfen soll. Ist so ein freiwilliges Ding."
(Y/N) POV:
Ich lief durch die Gänge, da es Samstag war, war es noch relativ leer in der Uni. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich für die Vorlesung entschieden habe. Samstag morgen ist fast nie jemand hier. Ich lief in den Raum und setzte mich vorne in die Ecke. Ich holte meine Sachen raus und machte mich bereit Notizen zu machen.
Nach der Vorlesung machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause. Da das Wetter sehr schön war beschloss ich den Weg nach Hause zu laufen. Irgendwann bemerkte ich, dass mir jemand folgte. Ich wollte mich nicht umdrehen, ich hatte zu viel angst. Ich wechselte die Straßenseite und der Typ befand sich auch vier Straßen weiter noch hinter mir. Ich zog mein Handy aus meiner Hand und beschloss Chris anzurufen.
„Komm schon Chris geh ran."
„Hey hier ist Chris, ich bin gerade nicht erreichbar also hinterlasse eine Nachricht."
Shit. Ich versuchte es noch zwei weitere Male aber er ging nicht ran. Also wählte ich Lizzies Nummer. Zum Glück gin sie sofort an ihr Handy. „Hey (Y/N), was gib es?"
„Du musst mir Sebastians Nummer senden, sofort. Ich erkläre dir später wieso."
„Ok."
Wir legten auf und Lizzie schickte mir Sebastians Nummer.
Es klingelte ein paar mal, bis ich seine Stimme hörte.
„Sebastian Stan?"
„Sebastian, hier ist (Y/N). Ich brauche deine Hilfe. Ich bin auf dem nach hause Weg und irgendwer verfolgt mich. Chris geht nicht an sein Handy, bitte du musst mich abholen." Bettelte ich am Handy.
„Ich komme sofort, schick mir einen Live Standort und bleib nicht stehen. Ich bin so schnell es geht da."
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Ich schreibe die Geschichte zwar auf Deutsch habe sie aber komplett auf Englisch im Kopf, kennt das jemand? :,D
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My brother's best friend
Fanfiction(Y/N) Evans ist 20 Jahre alt und als kleines Kind von der Evans Familie adoptiert worden. Sie ist bis jetzt nie in den Fokus der Medien geraten und lernt auf Chris Geburtstag zum ersten mal ein paar seiner Schauspielkollegen kennen. Darunter auch ih...