My brother's best friend

vacation

Y/N POV

„Hey (Y/N), möchtest du nicht langsam aufstehen? Du hast jetzt 6 Stunden geschlafen." Hörte ich Sebastians Stimme leise neben meinem Ohr.

„Mhm." Ich hielte meine Augen noch geschlossen und nickte. Bis Sebastian anfing Küsse in meinem Gesicht zu verteilen und ich anfangen musste zu lachen.

Ich machte meine Augen auf und hielt seinen Kopf zwischen meinen Händen fest, um ihm einen richtigen Kuss zu geben.

Mein Magen knurrte, was uns beide zum lachen brachte.

„Ich glaube, wir sollten uns auf den weg machen, um etwas essen zu gehen." Sagte Sebastian, wobei ich mit ihm übereinstimmte.

Ich stand auf und suchte mir etwas zum Anziehen raus. Ich sprang schnell unter die Dusche, zog mich an und flüchtete mir die Haare.

„Ich bin fertig." Verkündete ich, als ich aus dem Bad kam.

Wir liefen zusammen in die Stadt und suchten uns ein Restaurant aus, in welches wir uns setzten.

„Hallo, was kann ich euch bringen?" Fragte uns die Bedienung.

„Ich hätte gerne ein Wasser." Antwortete ich und Sebastian bestellte eine Cola.

Nachdem unsere Getränke kamen bestellten wir auch unser Essen und liefen zurück zum Haus.

„Was hältst du davon, wenn wir morgen an den Strand gehen?" Fragte mich Sebastian und ich nickte. Ich liebte es am Strand zu liegen und in das Wasser zu gehen.

Zuhause angekommen putzen wir uns die Zähne und zogen uns dann um. Ich stand gerade in Unterwäsche an meinem Schrank als Sebastian seine Arme, von hinten um meinen Bauch legte und anfing meinen Hals runter zu küssen.

Smut

„Sebastian." Hauchte ich leise, während er etwas fester an meinem Hals saugte.

Er drehte mich zu sich um und legte seine Lippen auf meine. Wir versanken in dem Kuss, in dem all die Gefühle steckten, die wir in den letzten fünf Wochen nicht zeigen konnten.

Er leitete mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich öffnete meinen Mund etwas, um seiner Zunge Einlass in meinen Mund zu gewähren.

Wir liefen zum Bett und Sebastian legte sich auf seinen Rücken, so dass ich auf ihm lag, mit den Beinen rechts und links von seiner Hüfte. Ich küsste von seinem Mund über seine Wange zu seinem Hals.

An seinem Hals fing ich an ihm einen Knutschfleck zu machen und küsste mich langsam runter bis zum Bund seiner Boxershorts, bevor ich wieder hoch ging und meine Lippen auf seine legte.

„Du bist gemein." Sagte er und drehte uns um, so dass ich unter ihm lag. Sebastian küsste meinen Hals runter zu meinem Dekolleté und fing an dort leicht in meine Haut zu beißen und zu saugen. Er griff langsam unter meinen Rücken und öffnet meinen Bh. Er zog die Träger von meinen Schultern und schmiss den Bh in auf den Boden.

Danach küsste er sanft über meine Brüste, meinen Bauch runter zu dem Bund meines slips.

Er ging ein Stück tiefer und küsste an meinen Oberschenkeln entlang.

Ich spürte, wie sich ein Kribbeln in mir breit machte und ein leises Stöhnen über meine Lippen kam.

Sebastian zog mir meinen Slip aus, bevor mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen versank. Ich spürte seine Zunge sanft über meine Körpermitte gleiten. Meine Hände streicht ich durch seine Haare und ich fing an meinen Rücken durchzudrücken und mein Becken Sebastian entgegen zu drücken.