unknown feelings

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Chris POV:

Mein Wecker klingelte und ich drehte mich zur Seite, um diesen aus zu schalten. Ich rieb meine Augen und setzt mich dann auf. Ich schaute zur Seite und als ich sah, wie Seb und (Y/N) auf der Couch lagen konnte ich nicht anders als ein Foto davon zu machen. Ich sah die beiden noch kurz an, sie schliefen friedlich, würde ich es nicht besser wissen, würde ich schon fast denken die beiden hätten etwas miteinander aber ich glaube nicht, dass (Y/N) wirklich etwas mit Seb anfangen würde ich meine immerhin ist er deutlich älter als sie.

Ich stand auf und lief ins Bad. Ich duschte mich, putze meine Zähne und zog mich dann an, um in die Küche zu gehen und das Frühstück vorzubereiten.

Bevor ich mit dem Frühstück anfing, füllte ich erst einmal Dodgers Fressnapf auf. Allein bei dem Geräusch kam er direkt in die Küche gelaufen. „Guten Morgen Bubba." Ich kniete mich auf den Boden und streichelte Dodger. Nach unserer kleinen Kuschel Einheit, fing er an zu essen und ich Deckte den Tisch und fing an Spiegelei zu machen. „Dodger, geh (Y/N) wecken." Dodger rannte zur Couch und sprang darauf. Er fing an über (Y/N) Wange zu schlecken. Ich beobachte das ganze und musste lachen, als ich (Y/N) verwirrten Blick sah. Sie öffnete die Augen und erschreckte sich kurz. „Dodger stop." Sagte sie und rollte sich aus Sebs Arm, weshalb auch er anfing wach zu werden.

(Y/N) Blick fand meinen als sie von der Couch aufstand. „Ha Ha, sehr lustig Chris. Warum hast du mich nicht noch schlafen lassen?" Fragte sie mich und ich zuckte mit den Schultern. „Ihr habt ein bisschen sehr nah aneinander gelegen. 2. habe ich Frühstück gemacht und 3. Muss Seb in zwei Stunden am Flughafen sein."

Wir setzten uns alle an den Tisch und fingen an zu Frühstücken. Es war ruhig. Sehr ruhig und ich konnte sehen, dass (Y/N) und Seb sich zwischen durch Blicke zu warfen. Irgendwann war es mir dass zu viel, dass keiner etwas sagte.

„Ok, was sind das für Blicke zwischen euch?" Fragte ich und sah von (Y/N) zu Sebastian.

„Was meinst du?" Fragte mich (Y/N). „Ihr seht euch alle zwei Sekunden an." Antwortete ich dann.

„Das ist die peinliche Stille am Morgen, wenn man in so einer Position aufwacht." Sagte Sebastian und ich lachte kurz.

„Habt ihr denn gut geschlafen?" Fragte ich dann und wackelte mit meinen Augenbrauen.

(Y/N) rollte mit ihren Augen. „Gut, danke der Nachfragte Chris" antwortete sie dann.

„Ich gehe eben duschen." (Y/N) brachte ihr Geschirr weg und lief nach oben, um sich zu duschen.

„Wenn du auch duschen willst, du kannst in meinem Bad duschen. Ich räume das hier schon weg." Sebastian nickte und stand auf. „Danke."

Er verschwand ebenfalls nach oben und ich konnte hören, wie beide duschen liefen. Ich beschloss die Zeit zu nutzen und eine schnelle Runde mit Dodger zu gehen.

Sebastians POV:

Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Wie kann jemand bitte in so kurzer Zeit Gefühle für einen Menschen entwickeln. Waren das überhaupt Gefühle? Vielleicht vermisste ich es auch einfach nur jemanden an meiner Seite zu haben aber, das muss sicher nicht (Y/N) ausbaden.

Der Kuss gestern fühlte sich gut an, um ehrlich zu sein war es der beste Kuss, den ich je hatte. Wenn ich an den Kuss dachte, bekam ich das Bedürfnis ihn zu wiederholen. Ich wollte ihre Lippen wieder auf meinen spüren.

Da kann nichts laufen zwischen uns. Ich habe mitbekommen, wie sie unter der Aufmerksamkeit leidet, die sie durch das Bild von uns bekommen hat. Die Aufmerksamkeit, die sie bekommen würde, wenn wir zusammen wären, wäre viel schlimmer. Das kann ich ihr nicht antun.

My brother's best friendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt